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Amerika um 1880: Die gewaltigen Büffelherden des Wilden Westens sind Vergangenheit, weisse Jäger haben den einst riesigen Bestand auf wenige tausend Stück dezimiert und rauben damit den Indianern ihre Nahrungsgrundlage. Charlie (Robert Taylor) und Sandy (Stewart Granger) brechen zusammen mit zwei Helfern zu ihrer letzten grossen Jagd auf. Mit der Zeit kommt es jedoch zu Spannungen zwischen beiden Männern und als sich Sandy in eine von Charlie entführte Squaw verliebt, die schliesslich mit Sandy durchbrennt, scheint eine gewaltsame Konfrontation unvermeidlich
Pressezitate:
Die zwei Gentlemen des internationalen Western-Genres in ihrem besten Film! (IMDB)
Schauspielerische Naturtalente und Stars von Weltruf in atemberaubenden Kämpfen gegen die Gesetzlosen! (MovieBozz)
Presse und Publikum lügen nicht: ein Meisterwerk! (GuidaTV)
Die langen Jahre des Tötens haben Sandy McKenzie müde gemacht. Nun wartet eine letzte Mission auf den glorreichen Büffeljäger, die grossangelegte Bisonjagd. An seiner Seite ist Charlie Gilson, ein skrupelloser, zum Jähzorn neigender Kriegsveteran. Als Sandy erkennt, dass Charlies Lust am Töten über das blosse Erlegen von Büffeln weit hinausgeht, ist ein schonungsloser Kampf unausweichlich.
Der als „rau und realistisch“ gelobte Western erzählt in grandiosen Cinemascope-Bildern eine zeitlose Geschichte von Unterdrückung und Gewalt, die die Herzen der Fans klassischer Hollywood-Epen höher schlagen lässt. Richard Brooks (DIE GEFÜRCHTETEN VIER) zeigt die erbarmungslose Fehde zweier Männer, exzellent dargestellt von Robert Taylor (QUO VADIS) und Stewart Taylor (DIE WILDGÄNSE KOMMEN).