Beschreibung

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Es sollte ein lustiger Wochenendausflug werden, zu dem eine Gruppe junger Freunde aufgebrochen ist. Auf der Landstrasse crasht ihnen plötzlich eine Krähe in die Windschutzscheibe und das Auto landet im Maisfeld. Nun gilt es, Hilfe zu suchen. Im Feld machen die Jungs bald ein altes Farmhaus aus, zu dem sie sich durchschlagen. Das Haus scheint verlassen, obwohl im oberen Stockwerk Licht brennt. Irgendetwas scheint mit dem Haus nicht in Ordnung zu sein, das umsäumt von Vogelscheuchen ganz verlassen inmitten des Felds steht. Schon bald merken die Freunde, dass sich hier ein grausames Ritual abspielt, dessen Teil sie bereits sind...

Produktdetails

Regisseur Brett A. Simmons
Schauspieler Ben Easter, Tammin Sursok, Devon Graye, Michael Cornelison
Label Universumfilm
 
Genre Horror
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 01.04.2015
Ländercode B
Produktionsjahr 2010
Laufzeit 83 Minuten
Ton Deutsch (DTS HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1)
Extras Making of
Bildformat 16/9, 1.78:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • gefällt mir auch

    Am 23. Mai 2013 von K.Rähe geschrieben.
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    dieser film gehört zu der "after dark originals" reihe. (dazu gehört z.B. auch "prowl", ebenfalls sehenswert.) autopannen und maisfelder kennt man zwar schon zu genüge, aber der film ist trotzdem unterhaltend... und das von einem vorredner erwähnte TCM-feeling ist deutlich spürbar. doch es fliesst hier nicht literweise blut, dafür kann man sich ein zwei mal erschrecken... ist ja auch was ;-)

  • gefällt mir

    Am 26. November 2012 von C. Wüthrich geschrieben.
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    Also ich fand diesen Film sehr gut und interessant.

  • Zu langatmig

    Am 25. Juli 2012 von filmfreak geschrieben.
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    Von der Grundidee und der optisch düsteren Stimmung her, wäre der Film eigentlich ganz gut gelungen. Was ihn aber zerstört sind die vielen, unnötig in die Länge gezogenen, Szenen. Das sollte bei einem Film, von gerade mal 79 Minuten Spielzeit, wirklich nicht sein. Wenn man die nicht spannender und kurzweiliger inszenieren kann, sollte man es besser sein lassen
    Desweitern verhalten sich die Charaktere im Film in so manchen Situationen völlig unlogisch.
    Wenn ich einen Kumpel blutend und scheintot an einer Nähmaschine nähend vorfinde, dann schau ich nicht noch 5 Minuten lang zu und frag in wie es ihm geht und was los ist
    Schade! Der Film hätte was werden können.

  • Lernt es!

    Am 08. Februar 2012 von The Judge geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eigentlich gilt diesem fester der dienst das man seine meinung schreibt und nicht den film erklärt bzw die story sagt -.-
    Meine güte!!

    ich fand den film aber gut, nicht übertrieben blutig und eigentlich ganz spannend

  • Es ist Erntezeit!

    Am 02. Oktober 2011 von Pasc geschrieben.
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    Nachdem ich mir "Evil ground" angetan habe und nun "Husk" veröffentlicht wurde, konnte es eigentlich nur noch besser werden. Dennoch hatte ich mir keine grossen Hoffnungen gemacht. Ich liebe Maisfeld- oder Vogelscheuchengeschichten über alles. So habe ich als kleiner Junge immer von der Gänsehaut Bücherserie "Um Mitternacht, wenn die Vogelscheuche erwacht" gelesen. Leider gibt es nur ganz wenige bis fast keine Filme, die genau dieses Thema aufnehmen und dann aber auch klasse umsetzen. Ohne grosse Erwartungen habe ich mir "Husk" nun angeschaut und bin eher positiv überrascht.
    Der Film erzählt keine lange Vorgeschichte und kommt ziemlich schnell auf den Punkt. Auf einem Wochenend-Ausflug erleben die fünf jungen Freunde einen Unfall auf einer Landstrasse, verursacht durch Krähen, die in die Windschutzscheibe des Autos flogen. Das passiert natürlich gerade bei einem grossen und mysteriösen Maisfeld, welches natürlich abgesucht und bekundet werden muss. Wie es weiter geht, seht ihr dann, wenn ihr "Husk" schaut, wobei es keine Überraschungen gibt. Alleine die DVD-Verpackung verrät schon das Kernthema des Films. Der Film wirkt aber ziemlich anregend und enthält sogar einen Touch Texas Chainsaw Massacre Feeling! Leider ist es den Machern nicht gelungen, die Spannung und Bedrohung den ganzen Film hindurchzuziehen, wonach man am Ende dann halt vielleicht doch das Gefühl hat, einen eher billigen oder billigeren Horrorfilm gesehen zu haben. Betreffend grossen Verfolgungsszenen herrscht ebenfalls Fehlanzeige.
    Schlussfazit: Wenn man nicht zuviel erwartet und vorallem schon den sehr schwachen "Evil ground" gesehen hat, dann wird man durch "Husk" auch nicht enttäuscht. Keine grossen Überraschungen und auch kein Topfilm à la "Scream" oder "Texas Chainsaw Massacre", aber auf alle Fälle kein Fehlkauf und sicher mehr als nur Durchschnitt. Von meiner Seite aus reicht es für ein "gut". Bereue den Kauf nicht!

  • Strohpuppen auf dem Geisterschiff

    Am 25. September 2011 von ha! geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Spukgeschichten, die eine Gräultat als Ursache haben, sind einfach langweilig, weil sie immer dem gleichen Muster folgen!

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