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Shine

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Bond (Classic)
 
Genre Klassik
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 14.10.2002
 

Tracks

1.
Allegretto
3:53
2.
Shine
3:57
3.
Fuego
2:59
4.
Strange Paradise
4:28
5.
Speed
3:40
6.
Big Love Adagio
4:58
7.
Kashmir
5:08
8.
Gypsy Rhapsody
3:34
9.
Libertango
3:42
10.
Sahara
5:21
11.
Ride
4:09
12.
Space
4:55
13.
Bond On Bond
3:02

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Bond / Shine

    Am 14. Januar 2003 von Roli geschrieben.

    Per Zufall habe ich mir diese CD aus einem Regal geholt und gekauft. Viel von dieser Band gehoert aber dennoch konnte ich diese Gruppe nicht wirklich einordnen. Ich bin wirklich positiv ueberrascht. Sehr angenehme Hintergrundmusik welche einem auch nach mehrmaligem Hoeren nichts von ihrem Reiz verliert. Es lohnt sich diese Maedels in seinem Archiv zu haben.

  • alles beim alten geblieben

    Am 15. Dezember 2002 von rolfwyss geschrieben.

    Rechtzeitig zum neuen Bond-Streifen machen auch die vier jungen Mädchen von Bond auf ihr neues Produkt aufmerksam. Dass eine Prise Sex einer Karriere nicht abhold sein kein, haben Haylie, Eos, Tania und Gay-Yee bereits mit ihrem ersten Album bewiesen. Von der Musik, einem cleveren Gemisch aus Klassik und Pop, hat kaum jemand geschrieben. Dass sich die attraktiven Bondgirls aber nackt ablichten liessen (ein "Versehen", wie die Bandmitgliederinnen gestehen) und so zu den heissesten Pinup-Girls des Klassikpop-Genres seit Vanessa Mae wurden, hat Bond auch jede Menge Publicity eingetragen, die volle Konzerthallen und überdurchschnittliche Plattenumsätze garantierte. Dem britischen Fachverband klassischer Musik war soviel Blitzlicht und nackte Haut nicht ganz geheuer, kurzerhand wurden die zwei Geigerinnen, die Violaspielerin und die Cellistin, die allesamt auf eine klassische Ausbildung zurückblicken können, in den britischen Klassikcharts zur Persona non grata erklärt. Damals nahmen Management und Plattenfirma den Entschluss mit Zähneknirschen zur Kenntnis, bei der Präsentation des neuen Albums "Shine" im September war den vier jungen Damen das Thema bloss noch ein Schulterzucken wert. Fürs neue Album "Shine" haben die Marketing-Strategen die vier Bondinen auf Hochglanz getrimmt. Beim Londoner Konzerthäppchen machen die vier Damen aus Grossbritannien, Irland und Australien auf unnahbare Sexgöttinnen - die sie beim Interviewtermin aber gar nicht sind. Artig geben Bond verbindlich Auskunft, ohne freilich allzu viel preiszugeben. Das passt zum oberflächlichen, von cleveren Managern und Produzenten ausgetüftelten Musikmix, der perfekt in jedes vorweihnächtliche Kaufhaus zwischen London und Singapur passt.

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