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Genial.
Am 24. April 2012 von Tom geschrieben.
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Ja, für mich auch das besten Album von ABBA. Sehr interessant ist der Bonus-Track "From a...". Der Song klingt in den verschiedenen Versionen einfach toll. Da gäbe es sicher noch einige andere Songs die vor der Veröffentlichung anders geklungen haben. Da könnte man doch glatt ein Album draus machen... ok, man darf ja träumen :-)
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The Final Album
Am 20. April 2012 von René geschrieben.
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Popmusik von seiner besten Seite.Das beste ABBA Album.Mit unveröfentlichem Material.Es loht sich die Cd zukaufen.
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die Beste oder auch nicht...
Am 22. September 2011 von Dave/Basel geschrieben.
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Ich bin mit Abba aufgewachsen und muss auch heute nach fast 40 Jahren sagen, JA, IMMER NOCH GEIL! :)
Die Fülle an Hits die sich an der Oberfläche alle etwas "einfach gestrickt" anhören, beweisen eine-, für Pop-Musik eher seltene Komplexität der Arrangements, die schlicht jeden, der sich auch nur ein bisschen mit (Pop)Musik auskennt, erstaunen bis begeistern müsste...
Ich liebe Visitors! Ob es die "beste" Abba-Platte ist, ist müssig zu diskutieren, da es Kunst ist. Und über Kunst zu streiten ist noch viel müssiger, denn ich bin der Meinung, wenns auch nur einem einzigen Menschen gefällt, hat es seine Berechtigung.
Bei Abba kommt für mich aber noch was dazu: Die Magie...und zwar die Magie, nicht nur der Kompositionen, sondern vor allem die beiden Stimmen von Agnetha und Anna-Frid. Jede für sich schon Hammer, aber zusammen----pure Magie! (ähnlicher Effekt wie die Stimmen von Lennon/McCartney und Harrison zusammen)
Thank ABBA for the music....
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Fantastische Melodien
Am 10. April 2011 von Lassie-Fan geschrieben.
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Auf dem letzten ABBA-Album zeigten die 4 Schweden nochmals jedem, wer der Chef im Ring ist. Wunderschöne Songs, tolle Melodien und grossartiger Gesang.
Die von Agnetha interpretierten "Head Over Heels", "One Of Us", "Slipping Through My Fingers" und "The Day Before You Came" gehören zum Besten was Benny + Björn je geschrieben haben. Auch Fridas Leadgesang bei "When All Is Said And Done", "I Let The Music Speak" und (meinem persönlichen Favoriten) "Cassandra" ist keinen Deut schwächer.
Wenn man die weltweit stärksten Alben der 80er Jahre betrachtet, müsste man diese Scheibe auf jeden Fall in den Top 3 einreihen.
Höchstnote!
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Das Letzte von ABBA
Am 18. September 2010 von Rodolfo geschrieben.
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Die letzte ABBA Platte war noch mal ganz grosses Kino! Unbedingt kaufen!!!
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Abbas geniales Album im Remastering von 2001
Am 21. November 2009 von Roger geschrieben.
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Das im damaligen Vinylzeitalter (1981) digital eingespielte Album wirkt aus heutiger Sicht mutig: Abba schlugen neue musikalische Wege ein, weniger Schlager, mehr Experimente. Der schönste (und Abbas letzter grosser) Hit darauf, "One Of Us", umschmeichelt einen traurigen Beziehungstrennungs-Text mit perlenden Mandolinen. Weniger bekannt sind das mitreissende "Soldiers", in Richtung elektronische Musik geht das Titelstück "The Visitors" und Frida demonstriert ihre stimmlichen Qualitäten im opernhaften "I Let The Music Speak". Danach kamen dann nur noch zwei Singles, dann war Schluss. Dabei wäre es spannend gewesen, zu sehen, wohin sich Abba mit einem nächsten Album weiter entwickelt hätten...
Die Vorrezensenten haben schon überzeugend dargelegt, warum dieses Album Abbas bestes ist und bleibt. Aber ein Wort noch zu den Merkmalen dieser Ausgabe von 2001: Die Songs wurden digital neu gemastert vom britischen Musikproduzenten Jon Astley und Abbas Sound-Ingenieur Michael B. Tretow. Ergänzt wurde das ursprüngliche Material mit den beiden letzten Singles (A- und B-Seite), darunter der wunderschöne, allerletzte von Abba im Studio aufgenommene Track "The Day Before You Came" und das phänomenale, A-Seiten-würdige "Should I Laugh Or Cry".
Das Remastering überzeugt aber nur, wenn man nicht weiss, dass es NOCH besser geht. Die Soundqualität kommt im Direktvergleich mit Kopfhörern bei weitem nicht an die Ausgabe von 2005 heran, die im (leider vergriffenen) Box-Set "The Complete Studio Recordings" zu finden ist. So wie dort, so druckvoll, dynamisch, klar und präsent, kann man Abba nirgends hören. Die vorliegende CD bleibt daher vom Sound her nur zweite Wahl, sie wirkt deutlich flacher als die Visitors-CD in den "Complete Studio Recordings"; nur dort werden die musikalischen Qualitäten dieses Albums kongenial mit soundtechnischer Brillianz vereint.
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Einfach coole Musik
Am 02. Dezember 2008 von Sabi geschrieben.
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Die beste Musik, die ich je gehört habe. Die Musik ist einfach cool. Die Gruppe Abba, muss man einfach gerne hören. Wie zum Beispiel: Head over Heels u.s.w. Dieses Album ist sehr empfehlungswert.
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besucher
Am 30. Juni 2006 von anfang 80er geschrieben.
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war mal grosser abba-fan und nach x jahren greife ich hierauf zurück. echt ein klasse-album. der titeltrack ist kunst-musik, man merkt den stimmungswechsel einer ganzen zeit, nicht nur den abschiedsschmerz der band. visitors ist kult.
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Ausgereift
Am 03. April 2004 von HitAndRun geschrieben.
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Dies ist mit Abstand die ausgereifteste CD von ABBA. Vor allem ist es auch faszinierend wie offen sich die Songschreiber Andersson/Ulveaus mit den Texten geben. Das auseinanderleben der Band wiedergibt sich klar in den Texten. Somit klingt die CD ein wenig düster und depremiert aber 'Abba like', eine Spitzenproduktion. Was vielleicht ein wenig stört sind die beiden letzten Titel, denn diese sind nur als Single erschienen und waren demnach auch nicht auf der original Platte. Zeitlose Musik!
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Am 31. Juli 2001 von horst.todt@bluemail.ch geschrieben.
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Die Popmusik drehte sich von 1974-1982 um das schwedische Gruppe ABBA. Ihr Erfolg mit "Waterloo" beim Grand-Prix D’Eurovision in Brighton 1974 war der Startpunkt einer unvergleichlichen Karriere. Annafrid Lynstad, Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus und Benny Andersson besaßen ein blitzsauberes Image, das beim breiten Publikum gut ankam. Die Arbeitsteilung im Hause ABBA funktionierte perfekt: Björn und Benny produzierten raffinierte Melodien und meisterhafte Arrangements, die Agnetha und Anna-Frid mit phänomenalen Vokalleistungen und unwiderstehlichem Charme präsentierten. Der glasklare und für damalige Verhältnisse topmodern produzierte ABBA-Sound war weltweit in den Hitparaden vertreten, in unzähligen Ländern belegten die vier Schweden ebenso unzählige erste Plätze. Hits am Laufband, der Erfolg war programmiert: Die jeweils nächste Single oder LP/CD war die nächste Nummer 1.
Neben Hits wie "Waterloo", "Dancing Queen" oder "Fernando" produzierte das vierblättrige Kleeblatt aber auch Ambitionierteres, so 1977 dass Mini-Musical (The Album), majestätische Balladen, nostalgische Tränendrücker, unwiderstehliche Discostampfer, Episches, Hymnen usw.
Nun legt Polydor 8 remasterte CDs auf, mit Bonustracks und mit zusätzlichen Fotos und Informationen aufgewerteten Booklets. Diese beweisen, welch ungeheure Melodien, überraschende Arrangements und sensationellen Vokalleistungen ABBA so erfolgreich gemacht haben. ABBA waren Meister in ihrer Kategorie, sie produzierten hochglanzpolierte Songs, hin zur Perfektion getrieben. Ein MUSS, nicht nur für ABBA-Fans.
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Endlich weg vom grossen Kommerz
Am 24. Januar 2001 von volki geschrieben.
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Endlich mal wieder jemand der ABBA richtig einzuschätzen weiss!
Die Platte war wohl einfach etwas ungewohnt für die damaligen ABBA-Fans. Die Songs komplexer und ernster gestaltet, und im ersten Moment sicher auch etwas weniger zugänglich.
Aber wer sich intensiver mit den Songs beschäftigt, die einzelnen Tracks einwenig "auseinander nimmt", wird erkennen mit wie viel Sorgfalt und Mühe für Details die Platte aufgenommen wurde.
Ein Höhepunkt der Karriere!
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Die andere Seite von ABBA
Am 18. Oktober 2000 von lennart geschrieben.
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Auch wenn viele Fans diese Meinung mit mir nicht teilen, bin ich davon überzeugt, dass "Visitors" ABBAs beste Platte war: Reifere, erwachsenere Songs, wenig Kitsch und tolle Arragements - Höchst modern für seine Zeit.
Neben den Hits "One of us" und "Head over heals" bietet diese Ausgabe anders als die LP noch vier Bonustracks, darunter die beiden letzten Singles von Abba "The day before you came" und "Under attack".
"Vistors" lässt ABBA ungewohnt erscheinen, nachdenklicher und schwermütiger als in den Siebzigerjahren, aber bestimmt auch spannender und reizvoller
ABBA