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Hello Young Lovers (2022 Reissue, Deluxe Edition)

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Sparks
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.04.2022
Edition Deluxe Edition, 2022 Reissue
 

Tracks

1.
Dick Around
6:35
2.
Perfume
4:59
3.
The Very Next Fight
5:18
4.
(Baby, Baby) Can I Invade Your Country
5:56
5.
Rock, Rock, Rock
5:10
6.
Metaphor
4:03
7.
Waterproof
4:17
8.
Here Kitty
4:26
9.
There's No Such Thing As Aliens
2:54
10.
As I Sit Down To Play The Organ At The Notre Dame Cathedral
7:03
11.
We Are The Clash
3:26
12.
(Baby, Baby) Can I Invade Your Country (Alternative Lyrics)
6:34

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Souverän

    Am 04. Dezember 2006 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Meal-Brothers überraschen auch nach über 30 Jahren und ca.20 Alben noch immer mit kreativer und abwechslungsreicher Musik. Irrwitzige Gesänge,ironisch-skurrile Texte untermahlt mit pulsierendem Beat, die Funken sprühen.

  • Unschlagbar 2006

    Am 11. Mai 2006 von Kudti geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die beste Pop-CD des Jahres (da kommt nix Besseres mehr). Musik und Texte (10cc wären stolz) absolut spitzenmässig. Dazu ist die CD (wegen des Dauerteppichs) auch noch sehr geeignet, um die Handörgeler im Tram -auch bei geringer Kopfhörerlautstärke- zu übertönen.

  • sie können noch

    Am 02. April 2006 von Skylord geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    für mich als alten fan (die sparks "indiscreet" war meine erste selber gekaufte platte) ist diese platte die beste seit no. 1 in heaven !

  • Jubiläumsalbum

    Am 06. März 2006 von Dani Rocksaurier geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    „Hello Young Lovers“ ist die perfekte Fortführung ihrer grandiosen letzten CD „Lil Beethoven“. Das Duo ist längst wieder zur echten Band mutiert, denn widerum sind Gitarrist Dean Menta sowie Schlagzeugerin Tammy Glover mit an Bord. Beim Er- öffnungslied ‚Dick Around’ denkt man zuerst “Heissa, was soll denn das jetzt?“
    Aber schon beim zweiten Durchhören wird sich der Song unbequem in den Hörgängen festsetzen, dafür sorgt neben
    dem aufreibenden Gesang von Russel Mael auch Dean Menta’s bretternde Heavy-Gitarre. „Perfume“ ist eine Metamorphose von mehrspurigem Gesang, warm klingenden Piano (natürlich Ron Mael), lockerem Drumbeat und knallender Gitarre. Neben dem über die Jahrzehnte stets weiterentwickelte Sparks Sound bringt dieses Jubi- läumsalbum aber auch Anleihen an die fantastischen Zeiten der Mitte 70er Jahre zurück, als Sparks ihren Höhepunkt feierten, die weiblichen Fans an den Konzerten in Ohnmacht fielen während deren männliche Begleiter vor Begeisterung die Bühne stürmten. Sparks bringen mit „Hello Young Lovers” ein weiteres Meisterstück ihres einmaligen Beat-Pop-Rock, der später in den 80ern viele nahmhafte Bands den ‚New Wave Sound’ gründen liess.
    „Metaphor“ mit dem mehrstimmigen Gesang und einer groovigen Melodie bringt die Mid-70er Jahre in neuem frischen Gewand zurück. Einen drauf setzt dann das darauf folgende „Waterproof“, das den ultimativen Sparks Enthusiast die Tränen vor Begeisterung in die Augen treibt, der pulsierende Beat lässt einem dann die Nackenhaare aufstehen und das Tanzbein meldet sich unweigerlich zu Wort. Das Album entfaltet sich nun in aller glitzernden Herrlichkeit! „Here Kitty“ mit miauender Katze und vor dem geistigen Auge herumhoppelnden Hasen folgt als nächstes. Später dann macht „As I Sit Down To Play The Organ At The Notre Dame Cathredal“ den grossen Abschluss, während die Boxen der eigenen Stereonalage ganz bös ins schnaufen kommen. Das Album ist nichts für MainStream sing-a-long Pop Hörer unserer Zeit, denn solche wären beim Anhören dieser CD komplett überfordert.
    Wunderbare, perfekt durchdachte Songs mit immer wieder überraschend provokativen Errangements, Anlehnungen an die Klassik und intelligent verschachtelte freche Texte machen das Album zum Meisterwerk. Natürlich, klingt das von Ron und Russel Mael selbst produzierte Album zudem auch soundmässig top.

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