Künstler
Kundenrezensionen
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Gefällt
Gefällt mir sehr gut. Ganz besonders Live and breath - der Hammer.
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Japan vs. Euro/US
Japan vs. Euro/US
Sackstarkes Hammeralbum! Nachdem Steve Perry die Band verlassen hat ist nun Steve Augeri der neue Sänger! Auch wenn Perry sicherlich eine spezielle Stimme hat, so hat Augeri ebenfalls eine Superstimme und gibt sich selbst, d.h. er versucht erst gar nicht Perry zu kopieren. Die Band ist auch in dieser Zusammenseztung mit Deen Castronovo (Dr. ex Hardline/Bad English) absolut top! Zum Titel: Beide CDs haben 13 basic-tracks. Euro/US hat zusätzlich noch WORLD GONE WILD und NOTHIN' COMES CLOSE Die japanische hat 'nur' I'M NOT THAT WAY. Journey wollte den Fans in Japan und Europa/USA verschiedene BT's ermöglichen :-) Ich persönlich habe die Japanische, welche ein bisschen schöner aufgemacht ist. Ganz wenig vermisse ich den tollen Track NOTHIN' COMES CLOSE, aber das tut dem ganzen keinen Abbruch - KAUFEN! -
Japan vs. Euro/US
Sackstarkes Hammeralbum! Nachdem Steve Perry die Band verlassen hat ist nun Steve Augeri der neue Sänger! Auch wenn Perry sicherlich eine spezielle Stimme hat, so hat Augeri ebenfalls eine Superstimme und gibt sich selbst, d.h. er versucht erst gar nicht Perry zu kopieren. Die Band ist auch in dieser Zusammenseztung mit Deen Castronovo (Dr. ex Hardline/Bad English) absolut top!
Zum Titel: Beide CDs haben 13 basic-tracks.
Euro/US hat zusätzlich noch WORLD GONE WILD und NOTHIN' COMES CLOSE
Die japanische hat 'nur' I'M NOT THAT WAY.
Journey wollte den Fans in Japan und Europa/USA verschiedene BT's ermöglichen :-)
Ich persönlich habe die Japanische, welche ein bisschen schöner aufgemacht ist. Ganz wenig vermisse ich den tollen Track NOTHIN' COMES CLOSE, aber das tut dem ganzen keinen Abbruch - KAUFEN! -
Arrival
Journey können gar keine schlechte CD rausbringen! was mir besonders gefällt sind die megaeingängigen Refrains und das absolut groovende und powervolle Drumming von Mister Deen Castronovo! Er alleine ist für mich die Investition in diese CD wert! Auf ein nächstes Mal!
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Schade...
... aber kauft Euch lieber die Europa-Edition. Da sind die Bonustracks nämlich sowieso drauf. Eine Frechheit, die sich da Sony geleistet hat!
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Ausgezeichneter Melodic-Rock!
Eines der schönesten und besten Melodic-Rock-Album der letzten Jahre. Journey verstehen es auch nach fast 25 Jahren immer noch gute, ja sogar ausgezeichnete Songs zu schreiben. Steve Augeri macht seine Sache gut, der neue und spontanere Sound machen das Album weitaus interessanter als die doch allzu glatt polierten Alben davor.
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ein bier ohne alkohol kann man trinken, journy ohne perry kann man hören
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Naja!
Die Songs sind leider nicht mehr so toll
wie beim Vorgänger Trial of Fire,
mit dem göttlichen Steve Perry am Gesang.
Das Steve Augeris Stimme ähnliche Klangfarben
besitzt wie die von Perry, stösst mir sauer auf.
Nichts gegen ihn, aber Neal Schon und Co,
hätten besser einen Nachfolger mit eigenem
Charakter reinziehen sollen.Steve Augeri ist nur eine
Kopie mit toller Stimme, aber eben ohne den Charakter
und die Leidenschaft die Perry ausgemacht hat.
Ex-Drummer Steve Smith hat das einzig richtige
getan und das sinkende Bombastschiff zeitgleich
mit Perry verlassen, weil es ohne Steve Perry für ihn
keinen Sinn mehr macht.
Für mich leider auch nicht.
Nun zieh ich mir Frontiers rein, da weiss man
was man hat.
Sehr enttäuschend¨!!!! -
Neuer Sänger, alter Sound.
Arrival ist das nunmehr 18. Album von Journey. Im Gegensatz zu Kollegen gleichen Alters und gleicher musikalischer Ausrichtung wie Toto oder Aerosmith haben es Neal Schon & Co. in Europa nie so richtig geschafft. Irgendwie war der Journey-Sound immer eine Spur zu bombastisch, zu amerikanisch. Musikalisch hat sich seit den frühen 80er Jahren nicht viel geändert, als Journey noch Superstars waren und locker die grössten Hallen füllten. Melodiöser Soft-Rock der guten alten AOR-Schule halt. Neal Schon hat noch immer ein gutes Gespür für eingängige Riffs und aufgedonnerte Arrangements, in denen sich Gitarren und Keyboard-Wände prächtig duellieren. Das klingt anno 2001 natürlich reichlich überholt. Aber was soll`s: die treuen Journey-Fans werden ihre Freude haben. Am Mikrofon steht längst nicht mehr Steve Perry, der sich mit paranoiden Anfällen herumplagt, sondern Steve Augeri, der früher bei Tall Stories tätig war. Aber das macht nichts, denn Augeri hat den gleichen Stimmumfang und klingt tupfengleich wie Perry. Also, alles bleibt beim alten. Der Erfolg auch? (Rolf 5/01)
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Schade
Waren schon mal besser. Die CD ist nett, aber es fehlt die Würze (Steve Perry).
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The Journey never end's.......
...it's just the beginning. Wer die Band über all diese Jahre begleitet hat, wird dieses Album lieben.
Neal Schon, einer der wohl besten Gitaristen, Johnathan Cain und Steve Augeri beweisen ihre Songwriter-Qualitäten und Steve Augeri ersetzt den leider erkrankten Steve Perry effektiv grandios. Journey is still alive......
Prachtvoll -
Journes lebt
Absolut feinfühliges Melodicrock Album.Sänger Steve Augeri hat tadellose Arbeit geleistet und Steve Perry grandios ersetzt.Für Freunde mit Harmonie Bedürfnisse ein muss.
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