--- (2020 Reissue, Colored, 2 LPs)

Kundenrezensionen

• Mehr als solide

  Am 24. August 2012 von Oliver geschrieben.
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  Es gibt nur einen dave matthews... Und der treibt sich nicht hier im Forum rum.
  
  Gutes Album, solide bis tolle songs, fantastischer gitarrensound, toller Drumsound, starker Sänger und Neal Morse mit grosser Präsenz aber nicht mit der gleichen Dominanz wie bei Transatlantic.
  
  Bedenkenlos kaufen, auch wenns keine Sternstunde ist...

• Konzertdatum.

  Am 23. August 2012 von pedro geschrieben.
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  Achtung, das Konzert findet am
  14. September nicht in Zürich statt,
  sondern im Z7 in Pratteln!!!!!!!!

• Göttlich

  Am 12. Mai 2012 von Leo geschrieben.
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  ...extrem schwer zu toppen!
  Eine Supergroup, die den Namen verdient - in jeder Hinsicht.

• Saustark

  Am 11. Mai 2012 von Mike geschrieben.
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  Es ging den Jungs eben nicht darum, die Prog-Fangemeinde zu befriedigen. Nicht höher, schneller, weiter war die Devise. Die Songs stehen im Zentrum, kein unnötiges Gefrickel. Und das ist sehr erfreulich!
  Lange kein derart starkes Album einer sogenannten Supergroup mehr gehört!

• An davematthews89 ...

  Am 10. Mai 2012 von akerfeldt geschrieben.
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  Man macht keine CD-Kritik nach 2 Hördurchgängen.
  ...
  !

• Live Konzert

  Am 03. Mai 2012 von Steve geschrieben.
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  Flying Colors kommen am 14. Sept. nach Zürich und spielen eines ihrer wenigen Konzerte in Europa!

• Geniales Meisterwerk

  Am 17. April 2012 von Roger geschrieben.
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  Hier passt mal wieder alles zusammen: weltklasse Musiker, erstklassige Songs, Topproduktion - ein Album für den Klassikerschrank - unbedingte Empfehlung für alles Fans von Rock mit Ohrwurmcharakter.

• Sehr starkes Album!

  Am 11. April 2012 von Inko Gnito geschrieben.
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  Beim ersten kurzen Durchhören der Songs dachte ich noch, naja vielleicht eins, zwei interessante Stücke dabei, aber nichts besonderes.
  Wenn man sich dann aber die Platte richtig anhört, wird schnell klar: was diese Musiker hier in kurzer Zeit realisiert haben, ist ein sehr gutes, abwechslungsreiches Album, perfekt gespielt und produziert. Nicht alle Songs überzeugen mich, aber die, die es tun, dafür richtig. Vor allem Steve Morse an der Gitarre und Mike Portnoy an den Drums sind extraklasse. Wohl das beste, was Portnoy in den letzten Jahren eingetrommelt hat.
  
  Für Rock/Prog/Pop-Fans absolut empfehlenswert!!!

• Fantastisches Album

  Am 08. April 2012 von Jay geschrieben.
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  Ich habe schon lange nicht mehr so ein erfrischendes Album gehört. Das grösste Problem bei sogenannten "Supergroups" ist, dass alles hervorragende Musiker sind, aber ein kreativer Songwriter fehlt. Hier stimmt jedoch alles: Songs, Produktion und auch das Cover-Artwork finde ich sehr gelungen. Die Bandbreite der Songs ist sehr gross, von Prog-Rock, Modern-Rock bis zu (wirklich gelungenen) Balladen hat es alles drauf. Zwischendurch lassen bei den ruhigen Passagen die Beatles grüssen, was als Kompliment zu verstehen ist. Hervorheben möchte ich das Drumming von Mike Portnoy, welcher noch nie so songdienlich gespielt hat wie hier und das sensationelle Gitarrenspiel von Steve Morse. Hier gibt es nur eines: Kaufen, Kaufen, Kaufen.

• Bestes Album der letzten Jahre

  Am 08. April 2012 von Roy geschrieben.
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  Danke Matthews für deine Mühe, die du dir mit der langen Rezension gegeben hast. Aber ich denke, du bist massiv überkritisch. Gemessen an dem Massstab, den du anlegst, müsstest du ca. 99.5% aller CDs fortwerfen. Fact ist, bei Flying Colors kommt eine unglaubliche musikalische Kreativität zusammen, die sehr viel besser als die Summer der einzelnen Musiker tönt. Sensationell, dass sie neben wunderbarem Musizieren auch sehr starke Songs geschrieben haben. Genau dort haben die meisten "Supergroups" ihr Manko. Und auch faszinierend ist, wie jeder Musiker sich sehr stark einbringen kann, jedoch gleichzeitig sehr unterordnend spielt. Da haben sich echt fünf der grössten Musiker gefunden; das Ego ist ihnen dabei nicht im Weg.
  
  Fazit: Die CD ist extrem stark und zu 100% empfehlenswert für alle, die etwas von Musik und insbesondere Prog Rock verstehen.

• Flying Colors

  Am 04. April 2012 von Pit geschrieben.
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  Buon cd, molto orecchiabile... ma non indispensabile da avere in bacheca....

• gut

  Am 31. März 2012 von trace geschrieben.
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  Die für mich etwas zu "geschliffenen" Songs gewinnen tatsächlich bei mehrmaligem hören. Ein sauberes Album, dass der Szene allerdings keine neuen Impulse beschert.

• hammer

  Am 30. März 2012 von ljames geschrieben.
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  Hammerallbum des Jahres in der Sparte Rock

• CD kritik

  Am 29. März 2012 von davematthews89 geschrieben.
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  Fazit nach zwei Hördurchgängen: Erstmal sei die grossartige Produktion erwähnt. Die Drums klingen fantastisch (ach ja, ist ja Herr Portnoy. Love this guy!!!), der Bass klingt warm, Gitarren/ Keyboards sind unglaublich natürlich und nicht zu "fett". Der Gesang ist der Schwachpunkt der Band. Da wurde (bei 2-3 Stücken) zu wenig draus gemacht bzw. zu sehr in der pop Kiste gekramt. Aber mal Song für Song:
  
  01 Blue Ocean: Mit "Blue Ocean" gibt's einen herrlichen Start, wobei das Geschwätz zu Beginn völlig überflüssig wäre. Wunderbar grooviges Bassriff, dezente Gitarre und hie und da etwas Keyboards.
  
  02 Should Coulda Woulda (der Titel vermutet schon nichts gutes): Leider ist der zweite Song etwas zu Rock'n'Roll à la Black Country und Co geworden. Billiges Riff, Refrain erinnert mich irgendwo an Him. Klar wahnsinnig auf den Punkt gespielt (Portnoy am Ende, mann oh mann), aber da darf's doch ein bisschen mehr Inovation sein.
  
  03 Kayla: Gesang und Gitarre sind für mich Monte Montgomery mässig, groovt. Passt auch als drittes Stück. Gefällt mir beim zweiten Hördurchgang extrem gut. Starkes Gitarren Solo. Portnoy!!!
  
  04 Storm: Richtig popiger Einstieg, danach wird's etwas besser, auf den Refrain muss man sich einlassen. Sehr Radiotauglich, absolut einwandfrei gespielt, aber irgendwie zu durchschaubar. Der Schlussteil ist dann wieder auch musikalisch spannender. Der Song wird wachsen beim mehrmaligen Hören.
  
  05 Forever In A Dez: Ähnliches Feeling wie bei Blue Ocean in der Strophe (inkl. funky Bass), leider ist der Refrain recht schwach. ("I'm your fire..." Übergang in den Refrain ist recht grausam) Dannach wird gejamt. Kurzes Bass Solo, kurzes Gitarren Solo in den Schluss und wieder in den nervigen Refrain. (plus woo hoo hoos)
  
  06 Love Is What I'm Waiting For: Der schwächste Moment der Platte. Langweilige Klavierparts, absolut klischee Pop Momente. Peinlicher Refrain. Das Ende ist ganz schlimm. (Background "Heys")
  
  07 Everything Changes: Akkustische Strophe; ruhiger Song à la Neal Morse. Gefällt mir, brauch ich aber nicht in Album Länge bzw. nur 1-2 Mal auf einem Album. Supertramp Keys und direkt in ein herrliches Gitarren Solo.
  
  08 Better Than Walking: Nochmals ein langsamer Song. Richtig guter, mehrstimmiger Refrain. Der Gesang funktioniert. Trotz eher popigen Gefilde ein gelungener Song.
  
  09 All Falls Down: Nach den zwei eher langsamen Stücken gibt's endlich mal ordentlich auf die Fresse: Trotz seiner kurzen Dauer ist AFD ein kleines Prog "Monster" geworden. Vielleicht etwas zu glatt im gesamten, aber dennoch mitreisend.
  
  10 Fool In My Heart: "Fool In My Heart" ist dann wieder Neal Morse Pop Rock Prog. Wunderbarer Gesang. Geiler Song. Perfekter Übergang ins Platten Highlight....
  
  11 So, Nr.11 Infinite Fire (12:12): Klassisch epischer Anfang, wird kurz rockig und geht dann in einen groovigen, jazzig angehauchten Teil über. Dann kurzes Gitarren Solo in einen prog rockigen Teil mit epochalen Gitarren Solo. So gefällt's. Sowas hätte ich mir auf Album Länge gewünscht. Herrliche Keyboard Einlagen gehen Ende, der Drummer ist eh sowas auf den Punkt. Herrlich!
  
  So, das wär's also mit der neuer Supergroup. Und wie sieht's nun aus? Starker Anfang (minus Track 2), schwacher erster Mittelteil (Track 5 ist trotz nervigen Gesang okay, aber Track 6 geht gar nicht.), sehr guter zweiter Mittelteil und grandioser Schluss (Track 7 und 8 sind super, aber Infinite Fire ist eine absolute Wucht).
  
  Die Platte lohnt sich. Und wenn ich ehrlich bin: Alleine für "Infinite Fire" ist das Album absolut Pflicht. Leider sind die Lyrics teilweise peinlich und Klischee Rock'n'Roll.

• Wubderbar abwechslungsreich

  Am 29. März 2012 von Mr. Leslie geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Man soll ja immer vorsichtig sein bei "Supergroups" wie bspw. Chickenfoot, Black Country Communion oder auch Superheavy, die nach meinem Geschmack alle die Ansprüche nicht ganz erfüllen können. Aber was die 5 Musiker hier vorlegen ist wirklich Extraklasse. Muss man immer wieder hören!!! Gute Songs noch besser gespielt und nicht überproduziert... Macht richtig Spass beim Zuhören. Obs die bei uns auch "live" gibt?? So im Doppelpack mit Purple vielleicht... Ich weiss.... armer Steve Morse..

• ...tönt mega!

  Am 29. März 2012 von miguelito geschrieben.
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  Jawoll, mit jedem Mal hören wird die Scheibe besser und besser! Echt solide Arbeit von der ganzen Band. Eines der besten Alben der vergangenen 365 Tagen! Kaufen und geniessen! :)

• Hammerstark

  Am 28. März 2012 von Roy M. geschrieben.
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  Nicht nur DT und Deep Purple, auch noch Kansas sind darin verschmolzen. Dazu alles extrem abwechslungsreich interpretiert - und sogar erst noch hervorragende Songs, die ich auf diesem Level gar nicht erwartet hätte. Wahrscheinlich das stärkste Album seit langer Zeit überhaupt.

• göttlich

  Am 27. März 2012 von pete geschrieben.
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  deep purple dream theater in einem verschmolzen. Einfach nur das beste

• ...tönen spannend,

  Am 13. März 2012 von miguelito geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  die ersten töne auf dem cd universum... bin gespannt auf das gesamte farbspektrum :) und
  ich denke, es könnte aus "gut" ein "sehr gut" werden.