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Presents Jackie Cane (Music On Vinyl, LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Hooverphonic
 
Genre Trip-Hop
Inhalt LP
Edition Music On Vinyl
 

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Schlaftabletten CD

    Am 25. August 2022 von Beat geschrieben.
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    Gut zum Einschlafen....mehr nicht !!!

  • The worst album of Hoover

    Am 19. Mai 2008 von Fred geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Terrible album, lack of inspiration. To be avoided. They've done much better before...

  • cool

    Am 03. November 2005 von sparti geschrieben.
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    wie das belgische bier so auch die belgische band hooverphonic. (wie alle alben) ein absolutes meisterwerk!

  • voll easy

    Am 20. Dezember 2003 von Easy typ geschrieben.
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    hey man, das isch ja voll geil!!! Bim nirvana blue gasch eifach abe... chunsch gar ned drumume eis z'rolle!!!
    nei, die platte isch würkli USGEZEICHNED!!

  • Wonderfull

    Am 28. September 2003 von C geschrieben.
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    Seit ich den Song "2wicky" mal auf lounge-radio dot com gehört habe komme ich nicht mehr von hooverphonic los.

  • straighter trip-hop

    Am 22. März 2003 von boxer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    sehr spezielle cede, mit orchestralem trip-hop! sehr zu empfehlen! meine absoluten lieblinsgtracks von dieser scheibe sind: shampoo, day after day

  • straighter trip-hop

    Am 22. Februar 2003 von boxer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    sehr spezielle cede, mit orchestralem trip-hop! sehr zu empfehlen!

  • Kaufen!

    Am 22. Januar 2003 von El Organisator geschrieben.
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    Wunderbares Album irgendwo zwischen Pop und Trip-Hop! Melodien die direkt in's Ohr gehen und dort nicht mehr so leicht rauszukriegen sind! Extraklasse: Human Interest

  • ein muss

    Am 21. Dezember 2002 von mark geschrieben.
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    für alle musikliebhaber! sometimes ist fantastischönabsolutsupergenial

  • Super Scheibe - Geiles Konzert

    Am 13. November 2002 von andy m. geschrieben.
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    Hooverphonic, mit jeder Scheibe wird die Band komplett neu erfunden, das ist es was eine Band über die Jahre hinweg interessant macht. Dazu kommen natürlich noch superbe Live-Performances wie gestern im X-Tra, der Gig war ja wohl vom allerfeinsten. Schön für alle die da waren.

  • einzigartig

    Am 23. Oktober 2002 von rolfwyss geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Lautete das Verhältnis retro/futuristisch auf "Magnificient Tree" noch 2:1 zu Gunsten des Computers, so haben sich zwei Drittel bei "Hooverphonic Presents Jackie Cane" auf die Seite von Musik aus den goldenen 60er Jahren geschlagen. Alex Callier, Raymond Geerts (Gitarre) sowie Sängerin Geike Arnaert bekennen sich offenherzig zu schwülstig-kitischigen Arrangements, die wie eine Collage aus Filmmusik, Chanson und dekadentem französischem Pop der Gainsbourg/Birkin-Aera klingen. "Ich finde es toll, wenn man unsere Musik als kitschig bezeichnet", bekennt Callier. "Für mich ist Kitsch überhaupt kein Schimpfwort. Wir möchten mit unserer Musik Gefühle vermitteln, das geht am besten mit kitschigen Elementen." Das funktioniert auf "Jackie Cane" vorzüglich mit Streichern, Akkordeon-Tupfern oder dem Einsatz einer sämigen Steel-Gitarre. Aber da sind auch nach wie vor jene Ambientpop-Stücke aus der Gefriertruhe, mit denen Hooverphonic Semi-Berühmtheit erlangten. Man erinnere sich an "2Wicky" vom Debütalbum "A New Stereophonic Sound", das es auf den Soundtrack von Bernardo Bertoluccis Künstlerporträit "Stealing Beauty" schaffte. Aber Geike Arnaert haucht schon lange nicht mehr den Charme eines Eis am Stiel aus. Irgendwie hat es Alex Callier geschafft, der hübschen Frau die Blässe aus der Stimme zu zaubern.

  • Geike mal anders

    Am 02. Oktober 2002 von simple geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das muss man einfach gehört haben, sonst kann man das gar nicht beschreiben. Eines ist klar, sicher nicht die gewohnte Stimme die man von Geike Arnaert kennt aber nicht minder gut im Gegenteil, sie läuft teilweise zu höchstleistungen auf! Nun es tut gut wieder mal was zu hören was sicher nicht in den öden Kommerzradios abgespielt wird. Faszinierendes und packendes Album und sicher nicht für Tage wo man schlecht drauf ist.

  • Filmmusik by hooverphonic

    Am 01. Oktober 2002 von everyones darlin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gut, die Vorfreuude war bei mir etwas geschmolzen. Schliesslich haben sich Hooverphonic mit dem letztjährigen " Magnificent tree" nicht gesteigert sondern, (für mich etwas schmerzhaft) neu orientiert. Na gut vorbei die Zeiten eines "blue wonder..." hier gibts Filmmusik mit Abwechslung en masse. Dass die Zeichen für ein nächstes Album mit gesteigerter Triphop Note gut stehen ist aber mit dem wunderbaren " Human interests" erneut bewiesen, obwohl eigentlich muss eine so abwechslungsreiche Band wie diese hier niemandem mehr etwas beweisen. Au ja wichtig die Limited Edition lohnt sich nicht wirklich! Die Remixe sind wohl ein tierischer Witz typisches Gedudel a la Thievery corporation....gähnschnarch. Ansonsten anhören und "Blue wonder..." kaufen!!!!

  • TOP!

    Am 01. Oktober 2002 von luc geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die neue Hooverphonic - das lässt viel erwarten, und - die Erwartungen wurden in meinem Fall voll bestätigt. Tolles Album, super arrangierte Songs, und wer sich die limited Edition an Land ziehen kann, bekommt ein paar tolle (echte) Trip-Hop Extras geliefert! Spitzen-Album!!

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