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Gunmen - Limited Gatefold Red Vinyl (Colored, LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Orden Ogan
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 07.07.2017
Produktform Colored
 

Tracks

1.
Gunman
5:18
2.
Fields Of Sorrow
6:43
3.
Forlorn And Forsaken
4:48
4.
Vampire In Ghost Town
6:17
5.
Come With Me To The Other Side
6:14
6.
Face Of Silence
6:14
7.
Ashen Rain
3:54
8.
Down Here (Wanted Dead Or Alive)
3:15
9.
One Last Chance
5:16
10.
Finis Coronat Opus
8:48

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Orden Ogan

    Am 20. Februar 2018 von Supi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Toller Power Metal!

  • sehr

    Am 20. Oktober 2017 von hmorpheus geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    sehr geil

  • Konsequente Weiterführung!

    Am 29. August 2017 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)

    Fazit:
    Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen!

  • Konsequente Weiterführung!

    Am 29. August 2017 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)

    Fazit:
    Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen!

  • Konsequente Weiterführung!

    Am 29. August 2017 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)

    Fazit:
    Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen!

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