Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Orden Ogan |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 07.07.2017 |
Produktform | Colored |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Orden Ogan
Toller Power Metal!
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sehr
sehr geil
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Konsequente Weiterführung!
Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)
Fazit:
Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen! -
Konsequente Weiterführung!
Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)
Fazit:
Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen! -
Konsequente Weiterführung!
Die Metal-Welt verändert sich - und so brauchen grosse Namen auch irgendwann Nachfolger, welche die (teilweise grossen) Fusstapfen ausfüllen. Zwei der Bands sind BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD: Und mit Orden Ogan haben sie deren würdgie Nachfolger gefunden. Schon im Opener und Titeltrack zeigen sich heroische Fanfaren, ein treibendes Riff und ein toller Chorus als gelungener Einstieg! Bei "Fields Of Sorrow" entpupt sich kurz nach Einstieg eine sehr Maiden-lastige Melodieführung, ein tragender Refrain - und im Mittelteil erinnert es sogar an EQUILIBRIUM. (zudem: ...ist das wirklich nicht Hansi Kürsch im Hintergrund...??). Simple Heandbanger werden bei "The Face Of Silence" bedient, wobei die "Düster-Fraktion" mit "Down Here" oder "One Last Chance" (zum Schluss mit "Maiden-Wasted-Years-Referenz") ganz zufrieden sein werden. Die drei Highlights sind aber: "Vampire In Ghost Town": Ein absoluter Live-Hit, der sofort ins Ohr geht! "Come With Me To The Other Side", welcher (mit Liv Kristine) zwar sanft beginnt, dann aber einen brachialen Twist bringt und immer wieder (Gitrarren-techisch) sowas von an RUNNING WILD erinnert und "Ashen Rain", der sowohl düster ist als auch im (Anfangs-) Chorus an NIGHTWISH angeleht ist! Mit "Finis Coronat Opus" wird ein relativ eingängies Album mit einem grossen Werk gekrönt - der Name ist Programm; und einen neuen Konzert-Finisher haben wir auch... ;-)
Fazit:
Mit dem neuen Album führen ORDEN OGAN ihren Weg konsequent weiter - werden keinen alten Fan entäschen aber sicher den einen oder anderen neuen dazugewinnen!
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