Hours (Reissue)

Kundenrezensionen

• oder sagen wir mal : grösstenteils verblödendem ?

  Am 27. Februar 2012 von good geschrieben.
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• scheint echt die schnauze voll zu haben vom

  Am 28. Januar 2012 von schlaf weiter geschrieben.
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  vielleicht ein bisschen wenig verblödeten musikbusiness ? oder stimmt da sonst was nimmer ?

• mit würde altern

  Am 02. Juli 2000 von db geschrieben.
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  es ist erstaunlich mit welcher qualität bowie auch noch nach jahrzehnten die hörer mit musik beliefert. hours nimmt es locker mit allen platten auf die in diesem jahr erschienen sind. spannende produktion und erstaunlich frisches songwriting.

• Bowie gönnt sich eine Reise in die Seventies.

  Am 06. November 1999 von 0@,CeDe Shop geschrieben.
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  Am 8. Januar ist David Bowie 52 geworden. An seine Pension denkt der Brite aus Brixton aber noch lange nicht. Back To The 70ies heisst das Motto auf ?Hours...?, das nach den letzten Ausflügen Richtung Drum&Bass einigermassen überrascht. Aber was heisst das schon bei Bowie... Er ist und bleibt das Chamäleon des Pop. ?Hours...? erinnert an die Zeiten der experimentellen 70er Jahre, als Bowie mit Alben wie ?Hunky Dory?, ?Low? oder der Kultfigur Ziggy Stardust Superstarstatus erlangte und mit ausgefallenen Bühnenshows verblüffte. Ein übergeordnetes Thema überzieht die Texte des Albums: Bowies Reflektion des Prozesses des Aelterwerdens. Eine Selbstanalyse, die das eigene Sein als grosse Lüge entlarvt und wenig Platz für Euphorie bietet. Die Platte ist auf den Bermudas unter Mithilfe von Musikern wie seinem langjährigen Mitstreiter Reeves Gabrels, Mark Plati, Mike Leveque (Dave Navarro Band) und Chris Haskett entstanden. ?Hours...? ist sicher nicht Bowies beste, aber ganz sicher auch nicht seine schlechteste Platte. (Rolf 11/99)