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ruhig und tief
Ruhig kommen die Texte des Albums « Shape of a broken heart » daher. Wer sich entspannen und Kraft tanken will, der sollte mit aufs Boot, denn stürmische Winde oder hohe Wellengänge sind auf Imanys Kurs nicht vorgesehen. Die Musik ist ruhig – meist verzichtet sie auf allen Firlefanz und besinnt sich auf Wesentliches: Eine akustische Gitarre und (was für eine) Stimme sind würzig genug, um in Erinnerung zu bleiben. Ihre Stimme wird mit jener von Tracy Chapman verglichen, der Sound ist zwischen Soul und akustischem Folk anzusiedeln. Und wie Chapman widmet sie dem leidenden Kontinent in „the shape oft he broken heart“ einen Song.
„You will never know“, „please and change“ oder „pray for help“ wird diskret von Chören unterstützt. Hie und da ist noch Schlagzeug, Percussion oder ein Cello zu hören. Die Texte sind durchdacht, emotional und ehrlich. Sie handeln von Freude und Schmerz, Melancholie und Sehnsucht und dem ganz besonderen Urvertrauen in den Lauf der Dinge. Sie singt von Dingen, die sie kennt: Vom Abschied in „where have you been“, vom Scheitern in „pray for help“, über die Einsamkeit in „I lost my keys“. Doch die Songs sind Brot und Salz für Heimatsuchende und Heimatlose, welche von ihr hie und da eine Lebensmaxime mitbekommen:
Durch das ganze Album „Shape of a broken heart“ wird das alte Prinzip von Glaube, Liebe und Hoffnung einfühlsam und charismatisch präsentiert. -
slow down
Sehr gemütliche, stimmungsvolle musik. einfach genial.
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Live am jazznojazz Zürich, 28.10.11!
Imany wird am 28. Oktober live am jazznojazz Festival Zürich auftreten. Première in Zürich!
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