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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Skid Row |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 27.01.1989 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Rowing the Heavy Boat
Dr.Mueller knows best...Es macht schon Freude, solche Rock-Perlen zu entdecken. Das Album haut einen durchwegs aus den Latschen. Rolling Metal eben!
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Debut
Mit diesem Album schossen sich Skid Row selber in den Rock-Olymp. Das Album enthält die unvergesslichen Klassiker "18 and Life" und "I remember you" sowie die explosiven "Youth gone wild" und "Piece of me". Ein grandioses Stück Rock vom Besten!
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Sebastian Bach
Was waren das für geile Zeiten damals. Diese Band war besser als Guns 'n Roses und nicht viele hatten es kapiert. Sebastian Bach ist der beste Metal-Sänger aller Zeiten. Geiles Album, nur Slave To The Grind ist besser! Checkt mal Sebastians Solosachen aus, sind auch nicht zu verachten!
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Ganz OKE
Finde das Album ganz oke...nur die Streichereinlagen gefallen mir nicht so. Habe Skid Row auch schon live gesehen und da haben sie voll abgerockt, erinnern mich an die alten Van Halens. Seventh Son of a seventh son hat mich aber musikalisch mehr überzeugt.
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Skid Row
Skid Row was the best band in the late 80's-90's metal world, but without Sebastian SR is nothing, he's one of the most charismatic frontmen of all the time....Seb you're the best !!
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Hammer
Voll die geile Scheibe. Sozusagen Bon Jovi meets Mötley Crüe vs Alice Cooper!! Voll Geil!!
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Nr. 1
Einfach Toll. Bon Jovi meets Mötley Crüe. Wer auf Hair/Posermetal steht muss die einfach haben und am besten Slave to the Grind noch dazu. Die beste Platte der Welt!!
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Hau voll REIN!!!
Eines der besten Alben der Welt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ein Debütalbum der Sonderklasse
Welcher Hardrockfan kennt ihn nicht, den charismatischen Skid Row-Sängerknaben Sebastian Bach? Mal mit Skandalen, mal mit aussergewöhnlichen Songs - irgendwie konnte er immer auf sich aufmerksam machen! Ein erstes Mal tat er dies, nachdem Jon Bon Jovi der jungen Band zu einer ersten CD verhalf. Auf dieser sind nämlich
Gassenhauer wie "18 And Life" oder "Youth Gone Wild" zu finden, die zu jedem Anlass härterer Musik der Spätachtziger gehörten, wie der Martini geschüttelt, nicht gerührt zu James Bond....Kurzum: Wer dieses Hardrockjuwel noch nicht hat, der soll's sich besorgen (Nicht so, wie jetz wohl wieder einige von Euch denken...!)
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