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Kundenrezensionen
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Profi-Handwerk
Mit diesem Album habe ich Saga wiederendeckt (nach 15 Jahren!). Ich geniesse diese Profis mit unerschöpfliche Sound-Ideen in der heutigen Zeit von Eintagesfliegen-Songs und -Bands und fremd-organisierten Sing-Süssärschchen. Mein 2.5-jähriger Sohn tanzt übrigens auch gern nach Saga. Ich werde mir noch ein früheres Album aussuchen.
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Wie einst
Klingt wirklich wie in den guten Tagen. Melodiös, eingängig und auch bei wiederholtem Hören ein absoluter Hörgenuss.
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zurück
das album bringt sie
dort zurück ,was Sie
am besten können.
Guter typischer Saga-sound.a la 1.-6.Album -
Erfrischend wie ein Debut-Album
Frage: Können Gitarren nach 20 Jahren immer noch neue Töne von sich geben? Ja, sie können. Und kann Michael Sadlers Stimme noch faszinieren? Ja, sie kann. Sind wir nun also begeistert? Verdammt, Ja, wir sind es!
Anspieltip: "We´ll meet again". Aber he!: Volle Länge hören, sonst gilt´s nicht,-) -
Saga wie gewohnt Art-rockig.
Nächstes Jahr können Saga bereits Silberhochzeit feiern! Congratulations. Und wie im richtigen Leben eines Ehepaares, so werden sich auch Saga musikalisch bestimmt nicht mehr ändern. Deshalb klingt House Of Cards auch nicht wesentlich anders als eine Platte aus den frühen 80ern. Die Keyboards klingen derart authentisch anachronistisch, als läge der Synthiepop nicht schon mehr als ein Jahrzehnt mausetot darnieder. Dass es heutzutage modernere Synthesizer-Sounds gibt: Saga kümmerts nicht. Ob man diese Artrocker der zweiten Generation, die mit Wind Him Up (ca. anno 1982) in unseren Breitengraden nur gerade einen richtigen Hit verbuchen konnten, nun mag oder nicht: unverkennbar und originär sind Ian Crichton & Co. ja schon. Und überladen, melodieselig und eingängig auch. Wir wissen mittlerweile, wo Dream Theater & Co. immer gut zugehört haben. Tradition und Konstanz: Saga sind in Würde gealtert. Und das Publikum mit ihnen. (Rolf 3/01)
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Veteranen in Hochform
Die kanadischen Ur-Rocker zeigen mit ihrem neusten Werk, dass nicht jede seit mehr als 20 Jahren aktive Band in denselben Topf geworfen werden muss. Während Deep Purple oder auch Uriah Heep doch mehr als ausgepowert tönen, lassen es die Jungs um Sänger Michael Sadler ganz locker angehen und stampfen im Jahre 2001 kurzerhand ein AOR-/Rockhighlight aus dem Boden. So treffen sich Freunde gepflegter Keyboardklänge zusammen mit der langhaarigen Gitarrenfraktion und feiern das neue Saga-Album gemeinsam ab. Eine kurzweilige, mit Ohrwürmern vollgestopfte Sache, die jeden Fan melodischer und härterer Rockmusik ansprechen wird.
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Metal Factory
Das Phänomen SAGA zählt jetzt schon seit 22 Jahren zur Musikszene.
Immer noch in Originalbesetzung. Auch dieses Album ist eine Flut an
sensationellem Progrock. Sei haben seit jeher den eigenen Stil und
an dem gibt es nach anhören dieser CD nichts auszusetzten. Auch die
Storyline dieser berühmten "Chapters" geht weiter. Dieses mal Teil 11
und 15 (Nur für Saga Insider). Man hört auch ein paar Neuerungen raus. Wie etwa Passagen in denen gerockt wird wie nie zuvor.
Die Produktion ist auch sehr gut. Ganz klar der Special-Tip der Metal Factory.
Punkte: 9.2 von 10
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