Night Of Hunters (Music On CD, 2019 Reissue)

Kundenrezensionen

• ungekünstelt schön

  Am 05. Dezember 2011 von ccramer geschrieben.
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  Tori Stimme klingt etwas schlichter als sonst. Das Album wirkt wie aus einem Guss, im Klang sehr transparent, einfach wunderbar. Etwas vom besten seit Boys for Pele and the Choir Girl Hotel.

• immer noch im Rennen...

  Am 11. November 2011 von gecko geschrieben.
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  Seit Tori begann, empfinde ich sozusagen alle Projekte weitenhin spannend sowie auch bezaubernd!

• Die Musik spricht für sich

  Am 20. Oktober 2011 von xs geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

  Danke für diese Kritik. Dem kann ich mich nur anschliessen. Dies ist wohl eines ihrer tiefgründigsten und bewegendsten Alben...

• Zum Glück...

  Am 19. Oktober 2011 von symX geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

  ...habe ich nicht auf meine Vorredner gehört und die neue CD von Tori Amos trotzdem gekauft! Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum dieses Werk hier von den paar Leuten derart verrissen wird? Es ist wohl elitär, wenn man als Tori Amos - und Klassik-Fan mutmasst, dass die "Schlechtreder" hier schlicht überfordert waren - aber ich habe ehrlich Mühe, diese teils persönlichen Angriffe gegen die Künstlerin anders einzuordnen. Für meine Begriffe gehören die Stücke hier durchwegs zum Spannendsten was Tori seit Jahren abgeliefert hat - ausserordentlich inspiriert und in hohem Masse kreativ. Von wegen "das tönt alles gleich"... natürlich sind die Songs allesamt in einer reduzierten "kammermusikalischen" Besetzung eingespielt worden - aber dass deshalb die von Bach bis Debussy inspirierten Stücke gleich tönen sollen, kann bereits aufgrund der genannten verschiedensten kompositorischen Vorbilder ausgeschlossen werden. Aber dazu muss man halt wirklich mal hinhören, was in den Stücken genau passiert. Lockeres Nebenbeihören funktioniert da nicht - zumindest nicht bei den ersten paar Durchläufen der Scheibe. Nichts desto trotz - und vielleicht anders als mein Geschwurbel vermuten lässt - ist "Night of hunters" nicht eine überambitionierte und hochgestochene "Künstler-Platte" geworden. Tori Amos verwebt hier vielmehr scheinbar mühelos und mit spielerischer Leichtigkeit an klassische Stücke angelehnte Popsongs mit klassischen Arrangements. Einen Song wie "Fearlessness" könnte beispielsweise gerade so gut auch auf "Little Earthquakes" stehen. Das hier ist ganz grosse Kunst - und trotzdem wunderbar zugänglich, wenn man sich denn die Zeit dazu nehmen will. Bildet euch eure eigene Meinung!

• hm...

  Am 29. September 2011 von bb geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

  Ein enttäuschendes Album. Alles ein wenig beliebig, gleichförmig. Belanglos. Eine kreative Phase hatte Tori Amos bei der Einspielung von Night of hunters sicher nicht. Schade.

• etwas neu

  Am 28. September 2011 von Ivo geschrieben.
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• bye bye baby...

  Am 20. September 2011 von Mr. T. geschrieben.
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  Wie ich schon bei der letzten Platte sagte: Genung ist genug! Tori bringts auf Platte einfach nicht mehr. Dass Sie eine grandiose Künstlerin ist steht ausser Zweifel, ihre Konzerte sind nach wie vor grandios. Aber diese Platte kann ich mir getrost schenken, da hör ich lieber ihre alten Platten.

• Einfach nur.....

  Am 20. September 2011 von Martin geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  ........wunderschön.

• Klassisch

  Am 20. September 2011 von Dorothea geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Sehr schön gemacht! Eher etwas "kompliziert" für mein Geschmack. Aber bravo Miss Amos.

• Einzigartig!

  Am 16. September 2011 von Thomas Fornaro geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Frau Amos überrascht doch immer wieder, Night of Hunters ist wohl das anspruchsvollste Werk der Künstlerin. Die Musik kann wirklich als reine Klassik bezeichnet werden. Der typische Amos-Stil ist zwar immer zu hören aber das Album geht doch in eine ganz andere Richtung als die bisherigen Werke. Tori Amos kopiert sich nicht selbst sondern probiert was neues aus und das ist gut so. Ihre Tochter Natashia singt wie schon auf der Weihnachtsplatte fleissig mit. Wenn sich Tori in 30 Jahren mal zur Ruhe setzt, kann Natashia ihren Weg fortführen. Wer weiss?