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Neon Lights (2019 Reissue, Demon Records, Deluxe Edition)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Simple Minds
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 24.05.2019
Edition Deluxe Edition, 2019 Reissue, Demon Records
 

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Genre

Kundenrezensionen

  • back to the roots?

    Am 18. November 2001 von Man in the Sky geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nach langer zeit endlich wieder ein lebenszeichen.nach dem zurecht gefloppten und katastrophalen "neapolis" hätte man ein bisschen mehr erwartet als ein coveralbum. wenn man die cd so anschaut hat man das gefühl,dass die band,wenn man überhaupt von band reden kann,an glorreichere zeiten anknüpfen will.die cd fängt eigentlich gar nicht so schlecht an. "gloria","the man who sold the world" und "homosapien" sind akzeptabel.danach wird es aber schlechter und schlechter bis zum verhunzten "bring on the dancing horses".
    ein kleiner lichtblick am ende noch mit "all tomorow`s parties" mehr aber auch nicht.
    der sound scheint mir zu verstaubt und übersteuert wenn man das so beschreiben kann.ein gewöhnungsbedürftiges
    album für die simple minds fans.

  • simple minds covern ihre lieblingsstücke.

    Am 15. Oktober 2001 von 0@,CeDe Shop geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Was treiben eigentlich die guten alten Simple Minds? Ihr letztes Album, das arg gefloppte Neapolis, hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Von ihrer alten Plattenfirma Virgin haben sich Jim Kerr & Co. verabschiedet, oder vielleicht war es auch umgekehrt. Anscheinend hat Virgin keine Lust gehabt, vorliegendes Album zu veröffentlichen. Lieber gibt`s auf Weihnachten wieder einmal eine Best-Of. Also findet Neon Lights den Weg an die Oeffentlichkeit via Eagle Records, die vermehrt auf Oldies setzen. Nun denn, Neon Lights ist auch eine Art Best Of. Die Schotten haben ihre persönlichen Lieblingsnummern zusammen getragen und Songs wie Gloria von Van Morrison (klingt wie ein Outtake von Zooropa), The Man Who Sold The World (David Bowie) oder The Needle And The Damage Done (Neil Young) gecovert. Ueber das Resultat lässt sich streiten. Der deutsche Rolling Stone zum Beispiel hat Neon Lights ganz arg zerrissen. Ganz so schlimm ist das Album aber nicht. Nur: wer braucht schon die 150. Version von Dancing Barefoot von Patti Smith? Und haben wir Hello I Love You von den Doors nicht schon inspirierter gehört? Neon Lights ist ein Uebergangsalbum, mehr nicht. Was für die Fans. (Rolf 10/01)

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