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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Sonata Arctica |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 07.10.2016 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Geduld wird belohnt!!!
Ihr sucht ein sofort eingängiges Album? Dann Hände weg von "The Ninth Hour"! Ihr seid bereit, seeeeehr viel Zeit in ein Album zu investieren und es wieder und wieder zu hören, um eine Perle an der anderen zu entdecken? Dann liegt Ihr mit der neuen Sonata-Scheibe genau richtig! Ich schreibe diese Review erst nach gut 100 Durchläufen - und das war die richtige Entscheidung!
Der Einstieg fällt mit "Closer To An Animal" Sonata-typisch aus - und Tony's Verbundenheit zur Tierwelt wird einmal mehr offensichtlich. Dann kommt mit "Life" bereits einer der Höhepunkte des Albums: Eine Hymne ans Leben, wie sie schöner nicht sein kann! Toller Feel-Good Song, welchen man den ganzen Tag hören kann! "Fairytale" beginnt magisch (der Einstieg hätte auch von Nightwish stammen können....), entwickelt sich dann aber schnell zu einer typischen Sonata-Nr. mit viel Drive! Dann folgt mit "We Are What We Are" eine Pause, die zum nachdenken anregt - wie wir unsere Welt zerstören. Traurig.... Die nächsten drei Tracks sind abwechslungsreich, mal schneller, mal etwas langsamer, mal mit Musical-Touch, mal etwas "twisted & wicked". Mit "Fly, Navigate, Communicate" (was übrigens das Grund-Credo eines jeden Piloten ist...) kommt der wohl am wenigsten eingängige Song des ganzen Albums - aber genau deshalb entwickelt er sich mehr und mehr zu einer Perle. Aber dieser Song braucht wirklich Zeit.... "Candle Lawns" stellt eine der schönsten - wenn nicht sogar DIE schönste - Ballade dar, welche Sonata Arctica jemals geschrieben haben - inkl. herzzerreissendem Text über Familie und Freunde.... Stark!! Wir nähern uns dem Ende und haben mit "White Pearls, Black Oceans Pt. II" das kompositorische & lyrische Highlight der Platte. Was für eine Fortsetzung des Meisterwerks von 2004!! In diesem Song wird einmal mehr klar, wie sehr Tony und Tuomas (Holopainen) miteinander verbunden sind - sowohl textlich als zwischen 04:00 - 04:20 auch musikalisch. Das Album wird dann mit "On The Faultline (Closer To An Animal) sauber und sanft geschlossen, wobei wir wieder beim Anfang wären. Das Bryan Adams Cover "Run To You" ist hingegen völlig überflüssig, da es leider nicht den typischen Sonata-Touch verpasst bekommen hat (wie z.Bsp. das Scorpions Cover "Still Loving You"), sondern leider nur eine rockige Variante des Originals ist - mehr nicht.
Fazit:
Ich verstehe die teilweise enttäuschten Reaktionen auf dieses Album; könnte mir aber gut vorstellen, dass diese vielleicht aufgrund von nicht genügend Geduld und "sich-zuwenig-mit-dem-Material-aus einandersetzen" entstanden sind. Ich persönlich bin froh, habe ich mir mit dieser Scheibe soooo viel Zeit gelassen - und zwar genug, dass es sich für mich zu einem grossen Anwärter für das "Album des Jahres 2016" entwickelt hat!!! -
Tja schade
Musik ist ja auch immer geschmackssache, aber ich habe diese CD jetzt schon X mal im Auto durchgeschpielt und muss sagen da erwartet mann von einer Band wie Sonata Arctica definitif mehr! Ausser ein par "herzigen" Melodien ist da leider nicht viel drauf.
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sicher eine gute Band, wenn man auf Mumpitzmetal steht. Ich kanns nicht mehr hören.
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Reife Scheibe...
Kann nicht verstehen, was daran nicht gut sein soll?? Die double kick-speed Nummer sind auf den ersten Scheiben zu finden. Sehr gut! Aber mit dem Album haben sie eine sehr gute Balance gefunden, um den fehlenden Input seitens Jani Liimatainen zu kompensieren. Wem es zu brav ist, soll mal Eclipse/SE oder eben Cains Offering/FI vom gründungs Gitaristen Liimatainen oder Stratovarius/FI hören. Das ist Gitarren lastiger.
Ich find's toll:-) -
immer besser
Ich fand diese Scheibe zuerst auch nichts besonderes dann hab ich sie zur seite gelegt, und nach einer weile wieder gehört.
Und sehe da... sie kam auf anhieb besser an!
Ein Album dass nicht enschlägt wie ein Blitz, aber mit grossem Potenzial. -
Geduld wird belohnt!!!
Ihr sucht ein sofort eingängiges Album? Dann Hände weg von "The Ninth Hour"! Ihr seid bereit, seeeeehr viel Zeit in ein Album zu investieren und es wieder und wieder zu hören, um eine Perle an der anderen zu entdecken? Dann liegt Ihr mit der neuen Sonata-Scheibe genau richtig! Ich schreibe diese Review erst nach gut 100 Durchläufen - und das war die richtige Entscheidung!
Der Einstieg fällt mit "Closer To An Animal" Sonata-typisch aus - und Tony's Verbundenheit zur Tierwelt wird einmal mehr offensichtlich. Dann kommt mit "Life" bereits einer der Höhepunkte des Albums: Eine Hymne ans Leben, wie sie schöner nicht sein kann! Toller Feel-Good Song, welchen man den ganzen Tag hören kann! "Fairytale" beginnt magisch (der Einstieg hätte auch von Nightwish stammen können....), entwickelt sich dann aber schnell zu einer typischen Sonata-Nr. mit viel Drive! Dann folgt mit "We Are What We Are" eine Pause, die zum nachdenken anregt - wie wir unsere Welt zerstören. Traurig.... Die nächsten drei Tracks sind abwechslungsreich, mal schneller, mal etwas langsamer, mal mit Musical-Touch, mal etwas "twisted & wicked". Mit "Fly, Navigate, Communicate" (was übrigens das Grund-Credo eines jeden Piloten ist...) kommt der wohl am wenigsten eingängige Song des ganzen Albums - aber genau deshalb entwickelt er sich mehr und mehr zu einer Perle. Aber dieser Song braucht wirklich Zeit.... "Candle Lawns" stellt eine der schönsten - wenn nicht sogar DIE schönste - Ballade dar, welche Sonata Arctica jemals geschrieben haben - inkl. herzzerreissendem Text über Familie und Freunde.... Stark!! Wir nähern uns dem Ende und haben mit "White Pearls, Black Oceans Pt. II" das kompositorische & lyrische Highlight der Platte. Was für eine Fortsetzung des Meisterwerks von 2004!! In diesem Song wird einmal mehr klar, wie sehr Tony und Tuomas (Holopainen) miteinander verbunden sind - sowohl textlich als zwischen 04:00 - 04:20 auch musikalisch. Das Album wird dann mit "On The Faultline (Closer To An Animal) sauber und sanft geschlossen, wobei wir wieder beim Anfang wären. Das Bryan Adams Cover "Run To You" ist hingegen völlig überflüssig, da es leider nicht den typischen Sonata-Touch verpasst bekommen hat (wie z.Bsp. das Scorpions Cover "Still Loving You"), sondern leider nur eine rockige Variante des Originals ist - mehr nicht.
Fazit:
Ich verstehe die teilweise enttäuschten Reaktionen auf dieses Album; könnte mir aber gut vorstellen, dass diese vielleicht aufgrund von nicht genügend Geduld und "sich-zuwenig-mit-dem-Material-aus einandersetzen" entstanden sind. Ich persönlich bin froh, habe ich mir mit dieser Scheibe soooo viel Zeit gelassen - und zwar genug, dass es sich für mich zu einem grossen Anwärter für das "Album des Jahres 2016" entwickelt hat!!! -
Tja
Muss leider jonasle recht geben, Musik ist ja auch immer geschmackssache, aber ich habe diese CD jetzt schon X mal im Auto durchgeschpielt und muss sagen da erwartet mann von einer Band Wie Sonata Arctica definitif mehr! Ausser ein par "herzigen" Melodien ist da leider nicht viel drauf.
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Why
Ich liebe Sonata, ich liebe diese Band wirklich.
War eine meiner ersten Bands, die ich gehört habe in diesem Genre.
Aber diese CD ist... Schlecht.
Ich habe wahrlich nichts gegen Veränderungen bei Bands, das muss es geben, man wird Älter, aber auf dieser CD sind mehr Balladen als sonst was.
Und es fehlen einfach die genialen Melodien früherer CDs.
Ich erwarte kein Fullmoon oder kein Black Sheep. Aber immerhin etwas wie Cloud Factory oder I have a right.
Fazit: Gefällt mir nicht! -
Super
Sehr schöne Baladen, schnelle Stücke und herrlicher Sound, wie man es kennt und mag. Bis auf das unnötige Stück Run to you (Cover).
Wieder ein Volltreffer gelungen, kann ich nur empfehlen.
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