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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Xandria |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 24.02.2012 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Xandria in Bestform?
Endlich ein Album das seiner Würdig ist... war nie ein grosser Xandria Fan... aber das ist schon ein ziemlicher Burner. In dieser Metalrichtung irre ich musikalisch schon seit geraumer Zeit umher wen Ihr wisst was ich meine... bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
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Kopie? Na und?!?!
Viele Leute schreien "Kopie!", "Abklatsch!" - teilweise sicher zurecht! Aber hey, ich bin immer noch der Meinung: Besser gut kopiert als schlecht selber gemacht ;-) Aber nun zum Album: Der Opener "A Prophecy Of Worlds To Fall" ist sehr gewagt - warum? Weil er schlicht der mit Abstand beste Song des ganzen Albums ist! Das kann zum einen gut sein, denn neugierige Neuhörer sind sofort gefesselt - aber das Beste ist dann halt schon vorbei. Während der ersten Minute könnte man sich auch auf einem Album von RHAPSODY oder KAMELOT wähnen; mysthischer Anfag mit düsterer Note; dann aber wird Power aufgebaut. Sobald die Stimme einsetzt fragt man sich aber zwangsläufig, ob hier Tarja hinterm Mikrofon steht. Nein, tut sie nicht; aber Xandria's neue Sängerin Manuela Kraller könnte ihr Gesangs-Zwilling sein. Sobald dann der Chorus einsetzt, kann man sich dessen Wucht und Melodie nur schwer entziehen - fantastisch! Es gibt dann einen relativ harten Mittelteil, bevor es erneut in ein supermelodisches Finale geht! Sensationeller Song!! Im ähnlichen Stile geht es dann mit "Valentine" weiter: Dem Hörer wird keine Verschnaufpause gegönnt: Erneut tolle Melodie, durckvoller Song mit Kanten und Ecken! Mit "Forevermore" geht es dann etwas ruhiger weiter - besonders der Anfang erinnert an Nightwish's "Ever Dream". Danach geht das Album etwas düsterer weiter, bis dann mit "Soulcrusher" der härteste Song des Albums kommt, der an "Slaying The Dreamer" erinnert. Hart und brechend - aber cool! Mit "The Dream Is Still Alive" kommt dann eine schöne Ballade, die aber schon fast frech an Hammerfall's "Glory To The Brave" erinnert. Nächster Höhepunkt dürfte "Call Of The Wind" sein: Keltische Einflüsse kombiniert mit einer tollen Melodie! Danach flacht die Scheibe ein wenig ab - aber nur ein wenig: "A Thousand Letters" ist eine Ballade von der Stange, bei "Cursed" wird ein düsterer, unharmonischer fast bedrohlicher Song zelebriert (der Name ist voll Programm!) und bei "The Nomad's Crown" wird es orientalisch und schleppend - ähnlich wie bei Nightwish's "Sahara". Der Bonus-Track "When The Mirror Cracks" ist nix spezielles, etwas schneller und roher - aber nicht nötig. Fazit: Xandria haben mit "Neverworld's End" ein tolles Album geschaffen, das es verdient, mehr als einmal angehört zu werden! Wenn die Deutschen auf dieser Schiene weitermachen, dann dürften sie eine vielversprechende Zukunft haben!
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Eifach der Burner !!!
An alle Nightwish Fans so und nicht anders muss es tönen. Hammer eifach der Burner nicht so langweiliger Soundtrack Sound wie es Nightwish seit dem Rauswurf von Tarja praktizieren. Super gemacht Xandria
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Note 666
Hammer Scheibe !
Die Band hat sich 666% gesteigert. Härter !
Und die Stimme ist nun prächtig !!!
Kaufen !!!!
...eine Band ging......Xandria is da !!! -
Xandria
Boah, ein "quasi" neuer Stern ist aufgegangen!
Ohne jetzt Bandvergleiche anzustellen zu wollen, aber eine andere Band hat vor einiger Zeit mal ihre starke und einzigartige Frauenstimme verbannt und irrt nun in der Zwischenwelt umher.
Andersrum ist es bei Xandria, die, Manuela Kraller sei dank, nach vielen Jahren endlich eine starke und passende Stimme gefunden haben. Und was für eine! Hier wurde nicht nur einfach eine Sängerin ersetzt, für mich ist das eine neue Band und ich liebe sie!
Gut gemacht Jungs! -
Endlich...
...hat Xandria eine Stimme !
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Wishmaster Teil 2...
braucht eigentlich niemand. Aber Xandria bringen das so genial rüber, das er vor allem für die Oceanborn/Wishmaster-fraktion ein Freudenfest ist! Ne 1 zu 1 Kopie und ich bin absolut begeistert.
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Tönt wie Nightwish...
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NA UND?
Hätte nie gedacht, dass ich jemals solche Begeisterung für ein Xandria Album empfinden könnte. -
Sehr gut
Mit "Neverworld's End" bringen Xandria ihr erstes Album seit 2007 heraus und machen gleichzeitig einen grossen Schritt nach vorne (oder nach hinten ;D mehr dazu nachher). Am Mikrofon steht inzwischen Manuela Kraller, eine klassisch ausgebildete Sängerin (Ex-Haggard) die ihren Job wirklich sehr gut und auch emotional macht, die aber eine sehr grosse Ähnlichkeit zu Tarja Turunen (Ex-Nightwish) aufweist. Was mich auch gleich zum einerseits positiven aber eben auch negativen Punkt bringt: Xandria anno 2012 klingen z. T. fast 1 zu 1 wie Nightwish als Tarja noch dabei war. Für Fans von Nightwish die mit Anette Olzon nichts anfangen können ist Xandria also eine (auch qualitativ!) sehr gute Alternative, aber da es eben so ähnlich klingt kommt bei mir fast das Gefühl einer "Kopie" auf. Zwar sind die Songs wirklich sehr abwechslungsreich, bombastisch und melodiös, aber man kann bei jedem Song Verweise zu Nightwish Alben oder Songs ziehen, und das schrammt mir einfach zu sehr an der "Nachmache" vorbei. Daher gebe ich nur ein "sehr gut" anstatt ein "ausgezeichnet" (was das Album zwar verdient hätte weil es wirklich super ist), weil es einfach zu sehr auf die alte Nightwish - Ära getrimmt ist :)
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xandria
xandria fait ce que nightwish fait plus la on se retrouve a l'album oceanborn de nightwish a tout point de vue mais avec une touche personnelle tres bon album.
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la claque magistrale
j étais pas fan du tout de xandria ! mais la ca change la donne , la music plus puissante un peu dans le style des premiers album de nightwish et la voix de la chanteuse quasi ressemblante a si tromper a tarja turunen ! a confirmer sur un prochain album . a voir ???
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Wow...
Wow!!!
Sensationeller, bombastischer orchestialer Sound der Nightwish absolut das Wasser reichen vermag! Eine wirkliche top Alternative zu Nightwish als Tarja noch mit von der Partie war.
Es ist einfach angenehm der Stimme von Manuela Kraller zu zuhören. Dessen Klang derer von Tarja zum verwechseln ähnlich ist. (finde ich)
Aus meiner Sicht ein willkommenes Highlight am Rock-Himmel.
Bleibt nur zu hoffen, dass XANDRA auch bald in der Schweiz live zu sehen sein wird. -
Kopie? Na und?!
Viele Leute schreien "Kopie!", "Abklatsch!" - teilweise sicher zurecht! Aber hey, ich bin immer noch der Meinung: Besser gut kopiert als schlecht selber gemacht ;-) Aber nun zum Album: Der Opener "A Prophecy Of Worlds To Fall" ist sehr gewagt - warum? Weil er schlicht der mit Abstand beste Song des ganzen Albums ist! Das kann zum einen gut sein, denn neugierige Neuhörer sind sofort gefesselt - aber das Beste ist dann halt schon vorbei. Während der ersten Minute könnte man sich auch auf einem Album von RHAPSODY oder KAMELOT wähnen; mysthischer Anfag mit düsterer Note; dann aber wird Power aufgebaut. Sobald die Stimme einsetzt fragt man sich aber zwangsläufig, ob hier Tarja hinterm Mikrofon steht. Nein, tut sie nicht; aber Xandria's neue Sängerin Manuela Kraller könnte ihr Gesangs-Zwilling sein. Sobald dann der Chorus einsetzt, kann man sich dessen Wucht und Melodie nur schwer entziehen - fantastisch! Es gibt dann einen relativ harten Mittelteil, bevor es erneut in ein supermelodisches Finale geht! Sensationeller Song!! Im ähnlichen Stile geht es dann mit "Valentine" weiter: Dem Hörer wird keine Verschnaufpause gegönnt: Erneut tolle Melodie, durckvoller Song mit Kanten und Ecken! Mit "Forevermore" geht es dann etwas ruhiger weiter - besonders der Anfang erinnert an Nightwish's "Ever Dream". Danach geht das Album etwas düsterer weiter, bis dann mit "Soulcrusher" der härteste Song des Albums kommt, der an "Slaying The Dreamer" erinnert. Hart und brechend - aber cool! Mit "The Dream Is Still Alive" kommt dann eine schöne Ballade, die aber schon fast frech an Hammerfall's "Glory To The Brave" erinnert. Nächster Höhepunkt dürfte "Call Of The Wind" sein: Keltische Einflüsse kombiniert mit einer tollen Melodie! Danach flacht die Scheibe ein wenig ab - aber nur ein wenig: "A Thousand Letters" ist eine Ballade von der Stange, bei "Cursed" wird ein düsterer, unharmonischer fast bedrohlicher Song zelebriert (der Name ist voll Programm!) und bei "The Nomad's Crown" wird es orientalisch und schleppend - ähnlich wie bei Nightwish's "Sahara". Der Bonus-Track "When The Mirror Cracks" ist nix spezielles, etwas schneller und roher - aber nicht nötig. Fazit: Xandria haben mit "Neverworld's End" ein tolles Album geschaffen, das es verdient, mehr als einmal angehört zu werden! Wenn die Deutschen auf dieser Schiene weitermachen, dann dürften sie eine vielversprechende Zukunft haben!
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