€ 20,49

Crimen Laesae Majestatis Divinae

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Portrait (Heavy)
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 06.05.2011
 

Tracks

1.
Beast Of Fire
7:50
2.
Infinite Descension
6:46
3.
Wilderness Beyond
2:24
4.
Bloodbath
6:33
5.
Darkness Forever
8:10
6.
Nightcombs
5:37
7.
Passion
6:45
8.
Todesking
9:33

Künstler

Kundenrezensionen

  • Finger weg

    Am 12. Dezember 2017 von Lumpi geschrieben.

    Verstehe den Hype um diese Truppe bzw. diese Scheibe nicht. Damals im Rock Hard abgefeiert, habe ich mich dadurch blenden lassen und sie blind (gutes Wortspiel, übrigens) gekauft. Den Zugang dazu habe ich nie gefunden, auch jetzt nicht - und ich gebe auf. Lange nicht mehr etwas inspirationsloseres gehört. Es ist so langweilig, ich schaffe es fast nicht bis ins Ziel um die Scheibe komplett anzuhören. Wertvolle Lebenszeit damit verschwenden, gibt es doch so viel gutes? Die Songs sind einfach belanglos aneinander gereihte Ausschuss-Riffs von 80er Bands. Keines davon packt dich an den Eiern, keine geilen Harmonien oder Solis die einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubern oder für Gänsehaut sorgen. Nada. Die Songs offenbar am Reissbrett entstanden, ohne Feeling. Der Prozessablauf beim Songwriting war vermutlich wie folgt. Start - klingt es wie Don't Break The Oath - ja? - weiterverwenden - Ende - Nein? In die Tonne treten. Soll: Don't Break The Oath Pt. 2 - Ist: 5. Liga Grümpel Mercyful Fate Cover Truppe. Das Abkupfern von eben genanntem Klassiker-Album von Mercyful Fate ist teils so dreist, dass es schon fast zum fremdschämen ist. Songaufbauten werden da frecherweise fast 1 zu 1 übernommen. Leute, Don't Break The Oath gibts schon, macht etwas neues. Und wenn schon kopieren, dann wenigsten originell. Doch auch das braucht keiner. Fazit: verschwendetes Geld (Text kann praktisch genau gleich auf In Solitude übertragen werden - sorry, musste mal raus).

  • Wer mag sie nicht?

    Am 02. Oktober 2012 von T. Weigel geschrieben.

    Gute Scheibe, aber da wurde oft ganz schön heftig bei Mercyful Fate abgekupfert.

  • Erstklassig

    Am 18. Mai 2011 von Durga geschrieben.

    Gutes Album der Schweden. Griffige Songs, die mitreissen, in bestem Metal verpackt. Da geht die Post ab.

  • Mercyful Fate

    Am 11. Mai 2011 von OBI geschrieben.

    haben bei Portrait schon beim Debut hörbare Spuren hinterlassen. Auch der 2te Streich ist Old School Metal in Perfektion. Sound, Produktion und Songs wie anno 84. Fantastisch! Turn The Cross Upside Down!! MF-Jünger und Metalheads sofort zugreifen! und mit den Vö. von Satan s Host, Hell und In Solitude ist das Jahr 2011 schon perfekt. Stay Heavy.

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