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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Rob Halford |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 28.09.2010 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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YES ! !
Ich finde die Scheibe einfach geil! Finde zwar auch, dass 2-3 eher mittelmässige Sachen drauf sind, aber welches Album hat das nicht?? Und mit Fire and Ice, Till the day I die, Thunder and Lightning, Like there's no tomorrow, heartless, Hell Razor (wie PRIEST in den 70-ern!!!) und 25 years hat es einige absolute Killersongs dabei! The Mower ist eigentlich nichts besonderes, aber trotzdem gefällts mir, weil es einfach nur abgrundtief böse ist! :-)
Meine Empfehlung: KAUFEN!! -
hammerscheibe!!!!
einfach klasse!!!
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Metal God !!!
Rob Halford revient en solo et .... sa performance vocale est excellente !!!
Du très bon heavy metal et quelques bonnes surprises comme les morceaux "Till The Day I Die" ou "I Know We Stand A Chance" plus commerciaux, mais de bonne facture et très rafraichissant ... sans oublier l'énorme "Twenty-Five Years" !!! Mais aussi des belles perles métalliques aux doux noms que sont les "Undisputed", "Speed Of Sound", "Heartless", "Thunder and Lightning" ou encore "Matador", sans oublier le morceaux de clôture "Mower" le plus heavy du lot, qui semble tout droit sortir de l'album "Painkiller" de Judas ... mais aussi quelques morceaux sans grand intérêts tels "Fire and Ice" ou "Made Of Metal" pas très accrocheurs de même que le son du disque en général qui est un peu faible. Mais dans l'ensemble, un très bon CD de Rob, qui aurait pu être encore meilleur, avec peut-être 10 morceaux au lieu de 14 et un son mieux travaillé !!! Vivement le prochain album du PRIEST ... -
Rob Halford
on va battre le record de la pochette la plus moche du metal apres load de Metallica.
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Gute Songs - schlechter Sound
Gleich vorweg: aufgrund der unterirdischen Produktion ist meine Freude ziemlich eingeschränkt. Was hat sich Roy Z bei der Aufnahme und dem Mix bloss gedacht? Nächstes Mal 'Finger weg', bitte. Halford liefert einen tollen Job ab und überzeugt in den mittleren und tieferen Stimmlagen. Die Instrumente? Sicherlich gut gespielt, aber der Sound macht die guten Eindrücke zunichte. Die Songs sind durchaus stark...Ausnahmen, aus meiner Sicht sind 'The Mower' (musikalisch) und 'Undisputed' bzw. 'Made of metal' (aus Sicht der Texte). Meine Highlights: 'Till the day I die' (scheint mit Fight's 'Little crazy' verwandt zu sein), 'Heartless', 'Hell Razor' und 'Thunder and lightning'. Ausser 'Till the day I die', erinnern die genannten Songs teilweise stark an die späten 70er, frühen 80er von Priest - im positiven Sinne.
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back to the future
endlich wieder metal, endlich wieder melodiös....klar das beste halford-album, ein super song nach dem anderen. zwischenzeitlich klingts sogar wie judas priest vor 30 jahren! und 25 years gibt hühnerhaut.
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hmmm
aus meiner sicht das schwächste halford-album! 3 hamer-songs: made of metal, 25 years und the mower - der rest ist wirklich nur mittelmass. schade, ich freute mich sehr auf das release.
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Metal forever
Nach dem Ausfall von Winter Songs singt Rob Halford wieder über Maschinen, Kämpfe und Metall. Auf dem vierten Album durchsucht er die Metallkisten der letzten Jahre. Rausgekommen ist ein abwechslungreiches Album mit ein paar tollen Songs. Aber wie schon von Markus erwähnt, auch mit einigen Füllern. Zehn gute Songs hätten gereicht. Album Art und Cover Design hat wahrscheinlich ein Bandmitglied im Paint gemacht.
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Tonton Rob
Enfin un album 100% metal apres un nostradameus et les chants de Noel, la seule chose de surprenante apres écoute, c'est il a viré un peu true metal genre hammerfall comme les 2 premier titres, mais bon a 60 ans le metal god continu a hurler le heavy metal.
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Metal God
Ein sehr abwechslungsreiches Album mit tollen Songs aber auch einigen "Füllern". Schade, dass der Metal God die hohe Qualität einzelner Songs nicht über das ganze Album durchziehen kann.
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