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Night Castle (2 CDs)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Trans-Siberian Orchestra
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 27.10.2009
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Night Enchanted
5:46
2.
Childhood Dreams
4:25
3.
Sparks
6:00
4.
Mountain
4:53
5.
Night Castle
3:57
6.
Safest Way Into Tomorrow
4:57
7.
Mozart And Memories
5:16
8.
Another Way You Can Die
3:54
9.
Toccata - Carpimus Noctem
4:01
10.
Lion's Roar
4:35
11.
Dreams We Conceive
5:12
12.
Mother And Son
0:40
13.
There Was A Life
9:35

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Moonlight And Madness
5:04
2.
Time Floats On
3:37
3.
Epiphany
10:56
4.
Bach Lullaby
0:49
5.
Father, Son & Holy Ghost
6:48
6.
Remnants Of A Lullaby
3:10
7.
Safest Way Into Tomorrow (Reprise)
1:43
8.
Embers
3:53
9.
Child Of The Night - Bonus Track
3:29
10.
Believe - Bonus Track
6:12
11.
Nutrocker - Bonus Track
4:07
12.
Carmina Burana - Bonus Track
2:44
13.
Tracers - Bonus Track
5:47

Künstler

Kundenrezensionen

  • Sehr gute Platte

    Am 01. Januar 2010 von Believer geschrieben.

    Im Vorfeld war ich doch etwas skeptisch, ob denn das in Amerika sehr sehr erfolgreiche "Trans-Siberian Orchestra" um Paul O'Neill und Jon Oliva (Insidern bekannt von SAVATAGE, einer der am meisten unterschätzten Metalbands aller Zeiten) nicht doch zu kitschig und platt sein könnte.

    Nach mehreren Hördurchläufen kann ich grösstenteils "Entwarnung" geben, mir gefällt die recht opulente, orchestrale Musik und die pathetischen, jedoch selten zu kitschigen Gesangslinien oder -harmonien. Diese CD ist wie ein Musical, das jedoch gekonnt mit Rockmusik vermischt wurde.

    Für mich persönlich sind die Highlights das wunderschöne "Safest Way Into Tomorrow", das dramatische "Dreams We Conceive" sowie die für die im ausführlichen Booklet erzählte Geschichte entscheidenden und wegweisenden "Epiphany" und "There Was A Life".

    Die Sänger sind allesamt gut bis grossartig (Jeff Scott Soto!!), allerdings ist es mir unverständlich, dass der an fast allen Songs beteiligte Jon Oliva mit seiner einzigarten Stimme keine einzige Note singt, und dass auch Zachary Stevens, seines Zeichens Nachfolger von Oliva bei SAVATAGE, nur im Background seine beeindruckende Stimme einsetzen darf.

    Da auch einzelne nicht ganz so starke Stücke mitdrauf sind, gebe ich nicht die volle Punktzahl, nichtsdestotrotz ist das ein gelungenes Rock-Musical mit einer schönen Story und ganz viel wunderbarer Musik. Dass man jedoch "Believe" von ebenjenen SAVATAGE covert und keinen der Sänger der Band das Lied intonieren lässt, ist echt eine Frechheit, und an das Original mit den wunderbaren Gitarrenläufen von Criss Oliva wird sowieso niemals irgendjemand ankommen.

  • gut

    Am 21. Oktober 2009 von Savatage geschrieben.

    die neue TSO ist sehr guet geworden. sind ein par alte Savatage Klassiker vertretten. Believe jedoch neu aufzunehmen ist schon fast eine Frechheit. Trotzdem gutes Album.

  • Viel Musik

    Am 06. März 2011 von June geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Tolle Scheibe von TSO, man bekommt viel Musik für's Geld und die alt bekannten Savatage Melodien machen auch Spass. Bin gespannt auf das Konzert in Zürich am 16.3.

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