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Triumph Of Steel

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Manowar
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 26.05.1992
 

Tracks

1.
Achilles, Agony And Ecstasy In Eight Parts.
28:39
2.
Metal Warriors
3:54
3.
Ride The Dragon
4:33
4.
Spirit Horse Of The Cherokee
6:02
5.
Burning
5:10
6.
The Power Of Thy Sword
7:51
7.
The Demon's Whip
7:51
8.
Master Of The Wind
5:26

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Le moteur cale...

    Am 02. Juni 2010 von basher666 geschrieben.

    Après le génialissime Kings of Metal, on a l'impression que Manowar perd un peu d'inspiration, qu'il ne retrouvera jamais vraiment par la suite, chaque album ne contiendra qu'un hit ou deux, accompagnés de chansons banales. Cet album est ennuyeux.

  • super!

    Am 30. September 2006 von der hammer geschrieben.

    metal warrior isch dr hammer!

  • Hammer!

    Am 07. Oktober 2004 von Robert geschrieben.

  • Höhepunkte, aber auch Schwächen

    Am 28. Juli 2004 von Felagund geschrieben.

    Achilles, agony and extasy in 8 parts:
    Ein Song mit Schwächen und Stärken. Etwas nervig sind die überlangen Solos, auch wenn sie absolut vom technischen Können dieser Band zeugen, doch Death of Patroclus oder Hectors last hour sind wirklich genial!
    4/5

    Metal Warriors
    Die Studioversion ist nichts gegen die Liveversion, trotzdem geil
    4/5
    Ride the dragon
    Die Drachen sind schlecht und ziemlich unecht. Der Song selbst nicht schlecht, doch auch wirklich nichts besonderes.

    Spirit horse of Cherokee
    Geiles Intro, indem ein Indianer spricht, der Song selbst gut, doch die Lyrics sehr gut, reicht für
    5/5

    The burning
    Einfach nur schwach
    1/5

    The power of thy sword
    Genau so soll Manowar sein! Geiler Refrain, guter MIttelpart, cooles Schwertgeklirre
    5/5

    The demons whip
    Musikalisch nicht sonderlich interressant, doch geile Peitschen und wirklich bemerkenswerte arbeit von Rhino
    4/5

    Master of the winda
    Das pure gegenteil vom vorhergehenden Song. Ruhig, gute Orchesteruntermalung, toller REfrain, lädt zum träumen ein und die beste Manowar-ballade
    5/5

  • Aber bitte!

    Am 25. April 2004 von If geschrieben.

    Jeder Mensch der Manowar hört, muss zwingendermassen einen Minderwertigkeitskoplex haben. Wie kann man einen solches Sich-Gebärden verantworten? Ist es nicht tragisch, das es Fans gibt, die ihnen Briefe mit ihrem eigenen Blut schreiben, weils es die Band-Members absolut geil finden, sie Frauen als Sex-Sklaven betrachten und die männlichen Fans animieren sich ihre Brustmuskeln mit Anabolika aufzublasen um gar noch impotet zu werden?!? Nichts gegen Metal, aber alles bitte mit etwas Verstand. Maiden, Tallica, Black Sabbath und co. sind genial, aber wer will denn mit Schwertern umher rennen und sich als Helden dieser Welt zelebrieren lassen? Irgendwo hört doch der Spass auf...

  • Grandios!

    Am 29. September 2003 von Royal ugly dude geschrieben.

    Manowar ist eine Band, die man entweder liebt, oder hasst. Dazwischen gibts nicht viel. Aber kaum eine andere Band hat eine solch treue Fangemeinde. Kein Wunder, denn seit ihrem Debut Album von 1982 sind Manowar sich und ihren Fans treu geblieben und produzieren ausschliesslich Edel-Metal Scheiben. Triumpf of steel ist eines der Hightlights ihres Schaffens, mit dem unvergleichlichen 30(!)-minütigen Glanzstück Achilles, dem wundervollen Spirit Horse of the Cherokee, einigen weiteren sehr guten Songs und schliesslich einer der besten Balladen überhaupt: Master of the wind, göttlich!
    They are the Metal Kings!

  • Sau geil

    Am 07. Juni 2003 von Manowar geschrieben.

    dies ist die geilste manowar cd die es gibt!da zeigen sie was sie richtig drauf haben!vorallem song nummer 1,2,3,7,

  • Diese Scheibe..........

    Am 18. Mai 2003 von marcello geschrieben.

    haut mich absolut nicht vom Hocker, kauft lieber "Kings of Metal" oder vor allem "Louder than Hell", dort hört ihr Manowar in Topform.

  • ...

    Am 24. April 2003 von obskuric geschrieben.

    "Achilles, Agony & Ecstasy in 8 Parts" verdient wohl jedermanns Respekt, ein musikalischer Leckerbissen. Auch Tracks wie "Spirit of the Cherokee" und "The Power of Thy Sword" zeugen von durchdachtem Songwriting. Alles in allem ein für Manowar ungewohnt technisch versiertes Album, weshalb auch ansonsten Manowar-kritische Metalheads hier mal reinhören dürften.

  • xxx

    Am 27. Februar 2003 von chibi geschrieben.

    junge die cd isch scho geil

  • xxx

    Am 26. Februar 2003 von -=Manali=- geschrieben.

    Stimmt schon, Manowar hatten schon immer solch billige Covers mit kräftigen Kriegern in der Mitte. Peinlich sag ich nur, vorallem, wenn man mal in die CD hört. Zuerst fragt man sich: "singt hier wirklich ein Mann?", die zweite Frage lautet dann: "Ist die Band (und ihr Sound) wohl auch so gefürchtig und brutal, wie das Cover versprechen lässt?" Man wird enttäuscht sein... aber hört selbst rein ;-) Schade dass es nicht was schlechteres gibt, als "gefällt mir nicht". Meine Bewertung: "M Ü L L"

  • Am 13. März 2002 von Äiren Dänu geschrieben.

    Hail to all brothers and sisters of metal and a great fuck to all whimps and posers. Die by listening our Music!

    Heavy Metal, or no metal at all!

  • MoW's Meisterstück!

    Am 25. Mai 2001 von Köhle geschrieben.

    Für mich das musikalisch beste Studioalbum von Manowar - der erste Track ist schon fast eine Metal-Oper. Tolle Soli und schöne Melodien - ein formvollendetes Meisterwerk. Auch als Nicht-Manowar-fan: Hut ab!

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