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Irish Son

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Brian McFadden
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.11.2004
 

Tracks

1.
Irish Son
4:23
2.
Real To Me
3:46
3.
Demons
3:58
4.
Los Lose Situation
3:29
5.
He's No Hero
3:53
6.
Sorry Love Daddy
3:57
7.
Pull Myself Away
3:27
8.
Be True To Your Woman
3:49
9.
Walking Disaster
3:24
10.
Walking Into Walls
3:48
11.
Almost Here
3:49

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • guat glunga

    Am 12. März 2005 von evelyn geschrieben.

    i ha miar das album z irland kauft woni am openair gse bi, döt isch dr brian oh gse, er het live gsunga und es isch afaht dr hammer gse,er het u stimmig gmacht .... mach witr so.

  • robbie??

    Am 01. März 2005 von Marcopolo geschrieben.

    ok.. der vergleich mit dem jungen bryan adams ist durchaus treffen. wie man aber auf eine ähnlichkeit mit robbie williams kommt ist mir ein rätsel.
    gute scheibe, einfach "schön". mir gefällt die stimme sehr, das ganz album hat was sehr harmonisches, ohne grossartige experimente einzugehen.
    mir gfallts :-)

  • Hammer

    Am 03. Januar 2005 von marcial geschrieben.

    Wirklich ein super gelungenes Album. Jedes Lied mag zu begeistern - die Texte haben Tiefgang und die Stimme ist super. Er konnte nichts bessers machen als sich von Westlife zu trennen.
    Buy it!

  • auf poprockigen solopfaden

    Am 09. Dezember 2004 von RolfWyss geschrieben.

    Brian McFadden war früher Mitglied der irischen Boyband Westlife. Doch nach ein paar sex- und alkoholgeschwängerten Skandalen verliess er die Band (vielleicht wurde er auch gefeuert) und startet jetzt eine Solokarriere, die sich ganz solid anhört. Unterstützung hat er vom britischen Star-Schreiber Guy Chambers gekriegt, der bei der Hälfte der Songs seine Finger im Spiel hatte. Musikalisch bewegt sich Brian McFadden auf "Irish Son" in poprockigen Gefilden und erinnert an eine jugendliche Mainstream-Ausgabe von Bryan Adams. Leider liefert McFadden textlich wenig Berauschendes, ausserdem schleichen sich zu viele 08/15-Balladen ein. Aber immerhin versucht es McFadden im Stil von Robbie Williams, sich von seiner ex-Band musikalisch abzuheben und sich zu emanzipieren. Ganz zum Schluss gibt es mit "Almost Here" noch ein nettes Duett mit dem australischen Superstar Delta Goodrem, die ja auch ein neues Album am Start hat.

  • Auf Solopfaden!

    Am 03. Dezember 2004 von Christoph Meier geschrieben.

    Nach dem Ausstieg bei "Westlife" haben viele gedacht, dass Brian Mc Fadden nun in ein grosses Loch fallen würde. Denkste! Der junge Künstler hat mit seinem Solo-Album eine gute Wahl getroffen. Neben der Single "Real To Me" überzeugen der Titelsong und auch "Demons". Auch ein Duett mit der Australerin Delta Goodrem ist auf der CD vertreten. Die Songs sind gefühlvoller und heben sich vom Westlife-Sound klar ab.

  • hey

    Am 01. Dezember 2004 von brianfään geschrieben.

    hey du do unne, die cd isch hammer und de brian auch >__<b

  • schön !

    Am 30. November 2004 von alba geschrieben.

    Brian singt doch nicht wie Robbie Williams, hast Du was an den Ohren ??? die Scheibe ist toll, die Songs schön gemischt und die Stimme einfach schmeichelnd :-)

  • Irish Son

    Am 29. November 2004 von Jim Panse geschrieben.

    Mein lieber Brian! Überlass das mit der irischen Musik lieber deinem Landsmann und Namensvetter Brian Kennedy - der kann das nämlich viel besser als du und klingt auch nicht so nach Robbie Williams!

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