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Face To Face (Remastered)

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Kinks
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 05.05.1998
Edition Remastered
 

Tracks

1.
Party Line
2:35
2.
Rosie Won't You Please Come Home
2:34
3.
Dandy
2:12
4.
Too Much On My Mind
2:28
5.
Session Man
2:14
6.
Rainy Day In June
3:10
7.
A House In The Country
3:03
8.
Holiday In Waikiki
2:52
9.
Most Exclusive Residence For Sale
2:48
10.
Fancy
2:30
11.
Little Miss Queen Of Darkness
3:16
12.
You're Lookin' Fine
2:46
13.
Sunny Afternoon
3:36
14.
I'll Remember
2:27
15.
I'm Not Like Everybody Else [Bonus]
3:29
16.
Dead End Street [Bonus]
3:23
17.
Big Black Smoke [Bonus]
2:36
18.
Mister Pleasant [Bonus]
3:01
19.
This Is Where I Belong [Bonus]
2:25
20.
Mr. Reporter [Bonus]
3:58
21.
Little Women [Bonus]
2:10

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • I don't want to live my life like everybody else

    Am 04. Januar 2005 von haneke geschrieben.

    Dieser Sound reisst Dich einfach mit. The Kinks rocken. Und zwar ganz gewaltig. Melodien die man ganz unbewusst mitsummt, die den Tag erhellen. Anzumerken wäre hier noch, dass sich der Kauf von Face to Face auch wegen den tollen Bonussongs lohnt. Man höre die umwerfenden Dead end street oder I'm not like everybody else.

  • face to face

    Am 18. November 2002 von Kinks geschrieben.

    Sie wandten sich der alltäglichen Realität zu und sangen Lieder über Menschen in der Sackgasse, die nicht verstanden, wie sie dorthin gelangt waren:
    "Da ist ein Schaden im Dach / Und das Waschbecken leckt/ Arbeitslos und ohne Geld / Am Sonntag gibt es Toast und Honig / Wofür leben wir / zwei Zimmer im zweiten Stock / Geld kommt auch keins herein / Und der Gerichtsvollzieher versucht hereinzukommen / Wir sind strikt zweiklassig / Und wir verstehen es nicht / Warum müssen wir in dieser Sackgasse leben / Warum müssen Leute in dieser Sackgasse sterben." (1966 - Deadend Street)
    Die Songs über "Sunny Afternoon", Waterloo Station", "Big Black Smoke", "Mr. Pleasant", "Plastic Man" waren nachdenkliche oder freche Karrikaturen des realen Londoner Lebens, das nicht swingt und nicht hipp ist. Für Ray Davis war das "swingende" London der Sechziger verlogen und irreal, ein großer Bluff, der bestenfalls Touristen anzog, die daran teilhaben wollten.

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