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Kundenrezensionen
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Erdrückend, Bedrohend, Liebend
Ich kenne nicht viele Alben mit einer derart erdrückenden Grundstimmung. Es ist nicht die Melancholie - da gibt es noch härteres - es ist diese Mischung aus Bedrohung und Zuneigung / Furcht und Schutz, welche diesem Album etwas einzigartiges verleihen.
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toll, toll, toll...
Lieder wie "enjoy the silence", "rattlesnakes", "I don't like mondays" und "happiness is a warm gun" sind einfach spitze!
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tori amos Strange little girls
bon, j'avais des a priori car je me disais que les reprises n'étaient pas toujours excellentes en règle générale. puis je me suis résonnée et je me suis dit que Tori ne pouvais pas faire quelque chose de mauvais, impossible. effectivement, j'été surprise en bien, même en très bien. bien que les paroles ne soient pas les siennes, elle se les approprie. ce cd est très très bon, il y a de magnifiques chansons telles que "Time", "Enjoy the Silence" ou encore le merveilleux "Real Men", mon préféré de l'album.
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hmmch
lohnt sich allein wegen "new age" zu kaufen...
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gute Ansammlung von Coverversionen
...aber weit von Tori's Meilenstein-Alben entfernt!
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uhneinei Tori die Elfe, die unberührbare Nixe, welche in ihrem Piano badete hüpft aus Ihrem Ozean und landet wie ne platte Flunder...Der Ansatz klang so gut...CD mit "neuen" Covers, die Idee um die Frauen aus Männersichtsvision all das war nett. Aber was bringts wie Tori schon im 2.ten Stück sturzbetrunken (oder soll das poesie sein) rumlallt um sich dann bei ( dem potentiellen Depeche Mode coverhit) "enjoy the silence" zu verzetteln, was sogar den Schmiss alter Synthipoptage völlig vermissen lässt-neinei...warten wir auf Toris neues Futter, wenn möglich wieder mit der Qualität der Anfangsphase.....
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Da steckt Arbeit dahinter. Was uns Tori Amos mit ihrem sechsten Studioalbum vorlegt ist mehr als ein Versuch Covers einen eigenen Anstrich zu geben. Amos taucht in eine mŠnnliche Rockwelt ein, zeigt hšchstes Interesse an Song- und Textmaterial der Komponisten, vergisst sich dabei selbst nicht und formt daraus zwšlf tiefe, emotionale und eindringliche "Amos-Songs". Bedient hat sie sich in Schubladen, die unterschiedlicher nicht sein kšnnten. Bob Geldof neben Eminem, Slayer, Joe Jackson, Neil Young und Depeche Mode um nur einige zu nennen. Diese verschiedenen Vorlagen bringt sie zu všllig neuen Songs, staucht sie zurŸck zu einem minimalen GrundgerŸst, lŠsst Erkennungswerte verschwinden oder unterstŸtzt diese, und das Ganze immer ohne zu vergessen ihre persšnliche Handschrift zu hinterlassen. FŸr alle die von einem Coveralbum mehr erwarten, als man erwarten kann.
Gregi Sigrist Moderator/Redaktor SRDRS -
tori schlüpft in männerrollen.
Dass Tori Amos Songs von Männern singt, ist ja bekanntlich nichts Neues. Der geneigte Fan erinnert sich an ihre Adaptionen von Smells Like Teen Spirit (Nirvana), Whole Lotta Love (ihre grossen Helden Led Zeppelin) oder I`m On Fire von Herrn Springsteen. Jetzt also ein ganzes Album mit Männer-Covers. Eigenwillig natürlich das Ganze, aber das ist man sich bei Frau Amos ja gewohnt. Und wie es sich für ihren Berufsethos gehört, hat sich die Piano Woman keine naheliegenden Komponisten ausgesucht, sondern mehr oder minder Bekanntes aus der Feder von u.a. Eminem, Slayer, 10cc, Bob Geldof, Neil Young oder Depeche Mode zusammengetragen und zu einem ziemlich heterogenen Ganzen verwoben. Mal bleibt sie an Melodie und Arrangement des Originals kleben (Time von Tom Waits zum Beispiel), mal bricht sie dissonant aus, um dem Song auf den Grund zu gehen (der Neil-Young-Klassiker Heart Of Gold als naheliegendes Exempel). Fazit: Tori Amos ist mit Strange Little Girls wieder einmal ein spannendes Album gelungen. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Mit eigenen Songs hatte sie ja jüngst nicht mehr ein so glückliches Händchen wie mit dieser Coverkollektion. (Rolf 10/01)
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Sehr kreativ
Die Songs sind kaum wieder zu erkennen. Echt cool gemacht!
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Aus weiblicher Sicht interpretiert hier Tori Amos verschiedene Songs, die von Männern geschrieben wurden, so unter anderem von Neil Young,The Stranglers,Eminem,Depeche Mode,Slayer,Lou Reed,Tom Waits oder Lennon/McCartney. Es entstand ein sehr persönliches Album, stellenweise sperrig und düster, dann wieder einfühlsam und federnd. Im Ganzen ein spannendes, kreatives Album.
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