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Know Your Enemy

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Manic Street Preachers
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 18.03.2001
 

Tracks

1.
Found That Soul
3:05
2.
Ocean Spray
4:11
3.
Intravenous Agnostic
4:02
4.
So Why So Sad
4:02
5.
Let Robeson Sing
3:46
6.
Year Of Purification
3:40
7.
Wattsville Blues
4:29
8.
Miss Europaeuro Dancer
3:52
9.
Dead Martyrs
3:23
10.
His Last Painting
3:16
11.
My Guernica
4:56
12.
Convalescent
5:54
13.
Royal Correspondent
3:31
14.
Epicentre
6:26
15.
Baby Elian
3:38
16.
Freedom Of Speech Won't Feed My Children
13:12

Künstler

Kundenrezensionen

  • Manics make the difference

    Am 26. Dezember 2001 von One Star Short geschrieben.

    This CD is an absolute must for anyone who got tired of their old, far too exagerated and vulgar sound. The variety of style and the lack of monotony make this album in need of a critical listen, because political songs such as these simply cannot be done any better. Although the lyrics are allegorical, they criticise too little. Considering what the USA are upto right now, all I can say is if you CAN'T tolerate this, your children will! :-)

  • hey hey!!!!

    Am 29. April 2001 von jonas geschrieben.

    naja rolf, schreibst zwar gute sachen, aber bei diesen argumenten hätte diese platte mind. ein grosses sehr gut erhalten!!? :o) was die manischen hier schufen, ist pop vom feinsten.... solch eine intelligent eingespielte platte, kriegt von mir das maximum!

  • Die Manics härter und weniger pathetisch als auch schon.

    Am 28. April 2001 von 0@,CeDe Shop geschrieben.

    Know Your Enemy ist das sechste Album der Manic Street Preachers, das dritte in Triobesetzung , und das erste, bei dem das Fehlen von Gitarrist Richey James nicht mehr auffällt. Die Manics sind über seinen (wahrscheinlichen) Tod hinweg. Die Band aus Wales hat auch nicht mehr das Bedürfnis, der ganzen Welt beweisen zu müssen, was sie kann (na ja, vielleicht noch in Kuba, wo die Plattenpräsentation unter der Oberaufsicht des Maximo Lider stattfand). Vom Pathos und den bombastischen Melodien, welche der Band beinahe einen Stempel als Millennium-Variante von Queen eingebracht hätte, sind die Manischen Strassenprediger Gott sei Dank wieder abgerückt. Härter sind sie auf Know Your Enemy (wieder) geworden. Fast so, wie damals zu den Anfangszeiten, als sich die Preachers aufführten, als wäre die Zeit seit den Clash und Pistols still gestanden. Aber als Punkrock kann man die Songs auf Know Your Enemy mit dem besten Willen nicht bezeichnen, denn dafür hat sich in den letzten Jahren viel zu viel Pop eingeschlichen. Und das ist auch gut so. Oft schwankt Know Your Enemy angesichts dieses Dilemmas etwas unentschlossen zwischen Haudrauf-Gerocke und herrlichstem Kitsch. Aber die Richtung stimmt, und darauf kommt`s ja bekanntlich an. (Rolf 4/01)

  • TOLL

    Am 14. April 2001 von thoemu geschrieben.

    Es geht wieder ruppiger zu und her. Danke für die Vielfalt

  • The Manics are back

    Am 08. April 2001 von Jarvis geschrieben.

    Ihr könnt wohl alle immer nur meckern! Den einen passt "This is my truth..." nicht den andern "The holy bible". Und natürlich wissen beide Parteien über die neue Platte etwas zu meckern. Doch merkt euch eins, so vielseitig und grandios waren die Manics noch nie. Kracher wie "Intravenous agnostic" oder "My guernica" ziehen einem die Socken aus und Perlen wie "Let Robeson sing" oder "So why so sad" erinnern an die grössten Momente der letzen beiden Platten. "Wattsville Blues" ist so cool und der Rythmus so catchy dass man die etwas rohe und hässliche Stimme Nicky's schnell mal verzeiht und ihm für diesen Song sogar noch dankt. Die Texte sind vielleicht nicht mehr so angriffslustig wie zu ihren alten Zeiten doch immer noch überaus intelligent und kritisch. Von Altersmüdigkeit keine Spur und Wiederholungen gibt's auch keine. Deshalb kann ich nur sagen, Danke, liebe Manics für dieses ausgezeichnete Album, so schnell wird mich diese Platte nicht mehr loslassen. So gut wie jetzt wart ihr noch nie und auch wenn ihr dafür keinen Brit Award mehr bekommt so ist sie mir trotzdem die Liebste.

  • Am 27. März 2001 von NF geschrieben.

    Hab sie im Plattenladen gehört...bin überrascht wie vielseitig die Manics doch sind. Gute Texte, ihr Songwriting stört mich aber, es ist eben zu nett, stellenweise plätscherts wieder voll in den Bach runter um mich dann plötzlich mit guten Ideen wie "So why so sad" oder dem 3. Stück aufzuwecken, nein ME leider kein White Album...aber sicher für Fans der Manics

  • schwankungen

    Am 21. März 2001 von guenz@hotmail.com geschrieben.

    finde die platte nicht so rundum gelungen wie die letzten beiden. es gibt einige perlen darauf zu finden, aber auch einige höchst durchschnittliche songs (miss europa disco dancer). dennoch bleiben die manics gut. und - obwohl ich politische songs meistens ein wenig anstrengend finde - kauf ich es ihnen mit ihrem engagement ab. das letzte pop-bollwerk gegen amerika. recht so!

  • juheee, sie tönen wieder rebellischer als auch schon

    Am 20. März 2001 von geschrieben.

    gutes album mit vielen hübschen liederchen. nicht mehr so hitparadentauglich aber darum vielleicht umso besser....

  • an napster

    Am 18. März 2001 von tyan geschrieben.

    finde ja napster auch gut... aber eine band die sich für das sozial engagiert darf man ruhig mit dem cdkauf unterstützen... finde ich..

    britpop- best sound ever....
    cheers

  • napster

    Am 26. Februar 2001 von james geschrieben.

    schaut mal im napster nach dem album...

    kleiner tip: ändert den namen der files sobald ihr sie runtergeladen habt, da sonst euer napster account gesperrt wird.

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