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Lift Your Skinny Fists Like Antennas To Heaven (2 CDs)

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Godspeed You Black Emperor
 
Genre Independent, Punk
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 12.10.2000
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Storm: Lift Yr. Skinny Fists Like Antennas To Heaven - Gathering Storm
22:32
2.
Static: Terrible Canyons Of Static - Atomic Clock - Chart #3 - World P
22:35

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Storm
22:32
2.
Sleep
22:35

Künstler

Kundenrezensionen

  • Thx Lukin

    Am 20. September 2006 von Jespe geschrieben.

    Da kann ich dir nur zustimmen Stone.Bei ca 80% aller CD`s die ich hier gekauft habe, stand ein sinnvoller Kommentar von Lukin dazu.Da muss ich nicht mehr gross überlegen ob sich der Kauf lohnen würde, denn das tut er mit Sicherheit.An dieser Stelle: DANKE
    Zu Godspeed braucht man ja nicht mehr viel zu sagen, es steht alles hier...absolut Phantastische Musik!!Grüsse an alle Godspeed Fans

  • Lukin

    Am 19. August 2005 von stone geschrieben.

    ich möchte mich an dieser stelle auch mal positiv über "lukin" äussern, denn wenn ich vorhabe mir eine cd zu bestellen, steht bei einem grossteil der cds, welche ich bestelle immer ein kluger kommentar von lukin, dass zeigt mir dass er doch auch "der hohen kunst der anspruchsvollen musik" gewachsen ist! ich hoffe er hat seinen namen von einem pearl jam lied welches den namen lukin trägt, geerbt, denn da würde lukin nur noch ein weiters mal beweisen das er ausserordentliche musikkenntnisse besitzt!

    zu godspeed:
    ich gehe durchschnittlich 3mal die woche jeweils etwa 2 stunden draussen spazieren und höre mir dabei godspeed an! falls ich bei passender (bedrohlicher, düsterer aber auch schöner) atmosphäre am spazieren bin, wird der spaziergang zu einer unglaublichen wanderung! das was einem godspeed vermittelt wirkt übersinnlich und nicht von dieser welt, dementsprechend schön ist es auch diese musik richtig zu geniessen! ich würde niemals godspeed hören, wenn ich wüsste das ich nicht mindestens ein lied ohne unterbruch hören kann! bin ich am abend beim nachhauseweg godspeed am hören, weiche ich andern leuten aus um nicht mit ihnen zu sprechen sondern nur diese überirdischen klänge zu geniessen! die gegenwärtig vielleicht grösste band....!!!!!

  • Movement

    Am 26. Juni 2005 von Lukin geschrieben.

    Zug, Schienen, Eindrücke, vorüberdonnernde Einfamilienhäuser, phosphorierende Lichtreklamen, ein See, die Sonne ergiesst die letzten Strahlen über ihm, goldener Samt hängt über dem Wasser, die Erde dreht sich weiter, die Sonne verschwindet hinter den massiven Bergen, Stimmen, Billetkontrolle ab Bern, das Gelächter derer, die im Leben zu kurz gekommen sind, Rauch, den ich verachte, Türe schliessen, einen bösen Blick werfen, setzen, weiter in Bewegung sein ohne sich selbst zu bewegen. Lieben, sich selbst und die anderen, denken, obwohl man bloss in Bildern und nicht in Formeln und Begriffen denkt, der Schmerz im Herz, den Melancholiker spüren, wird nicht kleiner, seufzen, Hoffnung tanken. Vor purem Glück schier umkommen, von tiefster Trübseligkeit gefangen. Gefangen und frei, im Zug, im Staat, in der Funktion des Seins. Weiter geht es immer.

  • scho no tür!!!

    Am 17. August 2004 von bsk geschrieben.

    sleep eine vo mine lieblings track vo gy!be

  • to lukin...

    Am 09. August 2004 von nekrothar geschrieben.

    ich könnte das gleiche von dir sagen... die von dir geschriebenen beiträge sind mir schon oft eine kaufhilfe gewesen. apropos slowdive: jep, kenn' ich. habe vor monaten die ganze shoegaze-szene durchforstet.

  • die Fledermaus von Johann Strauss

    Am 13. Juni 2004 von lukin geschrieben.

    Der Vergleich zwischen gybe mit den ehrwürdigen Komponisten wie Mozart (eines der grössten Genies der Menschheit), Beethoven, Chopin, Tschaikowsky und wie sie alle heissen, diese Universal-Gelehrten, diese Genies, diese Intellektuellen, diese wahrhaft grossen Namen der abendländischen Kultur ist vielleicht gar nicht mal so abwegig, wie ich finde. Kenne mich zwar in klassischer Musik nicht wirklich aus, doch ich kann mir in echt vorstellen, dass gybe einst, vielleicht in einigen hundert jahren, wenn der planet erde nur mehr ein trümmer seiner selbst sein wird, in einem atemzug mit diesen grossen namen genannt werden. in die annalen der musik eingegangen sein werden. nekrothar, dein musikgeschmack gefällt mir. hör dir mal piano magic, slowdive oder mono an, wird dir vielleicht auch gefallen.

  • teuer aber genial!

    Am 12. Juni 2004 von Nekrothar geschrieben.

    die cd ist extrem teuer. tipp: direkt beim label kranky bestellen.
    anundfürsich lässt sich zum inhalt nichts mehr anzufügen, siehe unten. einzig: sind gybe derzeitvoraus-komponisten wie es mal mozart, ludwig van b. und co ware?

  • Spass als Perspektive

    Am 11. Juni 2004 von lukin geschrieben.

    Keine Ahnung, was man hätte schreiben können. Ein jeder Redaktor hat ja seine Beziehung zur eigenen Lyrik. Auf die sollte man vertrauen. Und da bist du ja, Haneke, viel mehr dazu berufen als der kleine beschauliche Lukin.

  • niever ek stabroje

    Am 17. Mai 2004 von haneke geschrieben.

    Gute Band, gutes Album. Was soll man schon schreiben wenn der vorherige Eintrag von Erich von Lukin (sorry Lukin, aber Spass muss sein) stammt?

  • Tal des unerschrockenen schwarzen Herrschers

    Am 26. März 2004 von Lukin geschrieben.

    Wir schreiben ein Jahr, das so lange zurück liegt, so dass es unser Vorstellungsvermögen bei weitem übersteigt. Aus dieser Zeit existieren nur mehr Legenden und Mythen, die von uralten prähistorischen Generationen immer weiter zur nächsten überliefert worden sind. Schenkt man diesen sagenumwobenen und wissenschaftlich keineswegs belegten Mutmassungen Glauben, so muss die Geschichtsschreibung neu aufgerollt werden. Denn vor langer, langer Zeit bevölkerte eine Zivilisation die Erde, die mit der unseren nicht vergleichbar ist. Es kursieren in informierten Kreisen Gerüchte wonach diese sehr wahrscheinliche vorsintflutartige Lebensform hoch entwickelt gewesen sein muss: unvorstellbare Architektur, von der bis heute keine einzige Ruine gefunden worden ist, himmelsstürmende Paläste, mondäne Grossstädte, von denen manche so gross gewesen sein sollen, dass man sie nicht einmal in fünfundzwanzig Tages- und Nachtritten durchquert haben soll. Es ist die Rede von einer Kultur, die sowohl in Wissenschaft, Kunst, Literatur (sie soll angeblich typografisch gerade zu von Schönheit geblendet haben!) und Theater als auch in der Metaphysik, dem Transzendenten auf einem Niveau gewesen sein soll, welches unsereiner niemals erreichen wird. Einige Mystiker und Forscher, die sich der Erforschung dieser unheimlichen Zivilisation verschrieben haben, vermuten, dass es heute ganz wenige direkte Nachkommen dieser sonderbaren Spezies in der tiefen arabischen Wüste geben soll. Alle, die bisher aufgebrochen sind um diesen bizarren Kreaturen auf der Spur zu sein, wurden nie wieder erblickt. Verschollen und verschluckt von der riesigen, während den Tagen glutheissen und während den Nächten klirrend kalten Einöde, in der sie mit dem Ziel aufbrachen, Licht in die Dunkelheit zu bringen, den Mythos mit Wirklichkeit auszuleuchten. Die Spuren der letzten Expedition, die von vor ungefähr 27 Jahren aufbrach, verlieren sich an der Stelle, wo manche Wissenschaftler den Ursprung des Menschen vermuten. In karge Felsen gehauene Höllen, die, so vermutet man, angeblich bis tief in den Erdmantel vordringen sollen, pechschwarz, so dass nicht einmal die weitschweifigste Fackel die schier unendliche Dunkelheit auszuleuchten vermag. Es sollen grauenhafte, abscheuliche, perverse, allegorische Fresken und Wandmalereien gesichtet worden sein, wonach einem das Herz in der Brust auf der Stelle aufgehört hat zu pochen. Von in den Wahnsinn Getriebenen ist die Rede. Labyrinthe, die des menschlichen Verstandes millionenfach zu hoch sind. Irrwege in die tiefsten Verliesse, in die satanistischsten Kerker, als ob der Teufel persönlich sein Refugium, sein Reich markiert hätte. Einheimische berichteten vor langer Zeit, dass während den Nächten von diesen Höhlen ein heftiger Nachtwind ausgehen soll. Manche von ihnen glauben sogar, in den Winden Schreie gehört zu haben, bestialische Schreie, die von Leid, von Angst, von Qual und von unfassbaren Schmerzen zeugen sollen. Andere wiederum berichteten mit ängstlichen und beschämend wirkenden Stimme, an den Mitsommerabenden bei Neumond von einer tiefen, alten Stimme kontaktiert worden zu sein. Eine Stimme, die ihnen befahl, an den Dorfeinwohner okkulte Rituale vorzunehmen. Sie im Schlaf aus ihren primitiven Hütten zu zehren und ihnen einen Saft in den Mund zuzuführen, der sie in Trance versetzen soll. Sie haben sie mit Äxten und scharfen Steinen bearbeiten sollen. Die Eingeweide nach aussen reissen und sie als Opfermahl verzehren sollen. Der Eingeborenen-Stamm hat die Zeichen der Zeit mittlerweile längst erkannt und diese geheimnisumwitternde Gegend auf immer und ewig verlassen. Heute zeugen nur noch vom Wind abgetragene Mauern und zersplitterte Fundamente von alten Häusern aus dieser Epoche. Die Gegend wird heute weitgehend verschont, man meidet sie in einem meilenweiten Radius. Doch was sich im Tal des unerschrockenen schwarzen Herrschers jemals zugetragen hat werden wir niemals erfahren. Dies ist vermutlich auch besser so. Manche Dinge sollte der Mensch gar nicht wissen. Ich habe meine Lehre gezogen und salutiere deswegen vor Dir, oh du grosser schwarzer Herrscher. Godspeed You! Black Emperor.

  • ich höre eher wut ...

    Am 28. März 2003 von nico geschrieben.

    und enttäuschung auf gy!be's platten. sie sind und bleiben eine sehr politische band (studiert und versteht die sleeves!), welche sehr darauf bedacht ist, berührungen mit der kommerziellen (musik-) welt weitgehend zu vermeiden. auf der homepage von constellation records könnt ihr einige interviews mit einigen der band mitglieder lesen. gy!be sind für mich persönlich musikalisch virtuoser als beispielsweise mogwai. das mag zum einen teil an den eindrücklichen string arrangements liegen, oder zum anderen an den filigranen wechseln der tempi ...

  • abgründe

    Am 20. März 2003 von cat power geschrieben.

    ich persönlich finde, dass man diese 2 bands sehr wohl miteinander vergleichen kann. beide kommen aus dem norden (gybe! aus kanada, mogwai aus schottland). beide bands spielen hauptsächlich rein instrumentale stücke, erinnern ein wenig an vulkane, bauen langsam spannung auf und explodieren dann schliesslich in ausufernden, bombastischen melodien. beide bands stehen (vielleicht wegen dem fehlenden sonnenschein in kanada bzw. schottland) eher auf der schattenseite des lebens und sind den menschlichen abgründen mehr zugetan als z.b. eine band wie den beach boys. ich glaube, beide bands gehen an orte, die sehr weit weg und sehr dunkel (vielleicht auch sehr traurig) sind. ob sie dort noch auf andere bands stossen, ist eher fraglich. vielleicht sind neurosis noch dort oder so (die gefallen mir aber nicht so). mogwai und gybe! sind ein hoffnungsschimmer in der vergagelten musikszene, die wir heutzutage haben. und mogwai ist vielleicht etwas mein lieblingskind, wenn man dem so sagen kann. aber das spielt jetzt keine rolle. hossa.

  • kein vergleich

    Am 22. Februar 2003 von koboldin geschrieben.

    mogwai und gybe können doch nicht verglichen werden -
    bei mir jedenfalls sprechen sie völlig verschiedene "gefühlsrichtungen" an. live sind auch beide ganz genial, nur bei gybe bitte stuhlen nächstmal!!

    diese cd ist schrecklich schwarze realität mit - hoffnung??? like water running through your hands.....

  • Ein trip

    Am 23. November 2002 von johnny geschrieben.

    Dass ist no comercial music
    genial !!
    Koncert noch besser !!

  • mogwai sind besser. jawoll.

    Am 19. August 2002 von cat_power geschrieben.

    gybe! sind OK. etwas zu langweilig und monoton. einschlafmusik. live haben sie mich auch nicht so überzeugt. es passiert einfach zu wenig. auf LSD oder so muss diese musik geil sein. aber in nüchternem zustand wird man schläfrig davon. da ist mir mogwai lieber. da war was los am konzert. die musik löst EMOTIONEN aus - nicht bloss gähnen wie bei gybe!. aber eben...das ist natürlich geschmacksache. und vor dem schlafengehen würde ich nicht auf gybe! verzichten. prost.

  • gespannt......

    Am 11. Mai 2002 von la tanja geschrieben.

    werde mir diese cede bald in einem geschäft probehören. bin sehr gespannt..denn mogwai und sigur ros liebe ich...- von mir noch ein tipp:
    POLAR aus der Schweiz und
    DAAU aus Belgien....sehr empfehlenswert!!!

  • Am 16. Februar 2002 von geschrieben.

    musik die bewegt. musik die einen in neue welten
    entführt. musik zum zuhören und erleben. musik die
    helfen kann. musik, für die es sich lohnt neues zu
    entdecken.

    bewertung:
    die ersten drei buchstaben des bandnamen...

  • Am 08. Januar 2002 von gandalf geschrieben.

    Unbedingt probehören:
    silver mt zion!!!

  • Am 14. September 2001 von gandalf geschrieben.

    Wem Mogwai gefällt, wird auch an diesem Album seine Freude haben.

  • beängstigend

    Am 01. Dezember 2000 von redneck geschrieben.

    hab mir heute diese cd zum ersten mal reingezogen und es war beängstigend, was für gefühle diese musik auslösen kann. gäbe es nur mehr solche musik!!!!!!!!!
    bewerten kann man solche musik schon gar nicht mehr, denn kein wort wird dieser musik gerecht.

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