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Bloodflowers

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Cure
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 14.02.2000
 

Tracks

1.
Out Of This World
6:44
2.
Watching Me Fall
11:14
3.
Where The Birds Always Sing
5:43
4.
Maybe Someday
5:06
5.
Last Day Of Summer
5:35
6.
There Is No If...
3:42
7.
Loudest Sound
5:10
8.
39
7:19
9.
Bloodflowers
7:30

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • meisterhaft

    Am 17. September 2004 von kyuss geschrieben.

    für mich das beste cure album!

  • atemberaubend

    Am 30. Juni 2004 von Carrol geschrieben.

    Bloodflowers ist eins der schönsten, überraschendsten, fantasievollsten und hypnotischsten Alben von Cure!!! I love it!

  • eine perle!

    Am 04. November 2003 von Mithril geschrieben.

    gehört ohne jeden zweifel zu den besten cure platten überhaupt! wurde damals sehr positiv überrascht als ich diese platte kaufte. dachte nicht das nach den letzten beiden studio alben noch was gescheites kommen würde...

  • GENIAL!!!

    Am 17. Februar 2003 von Scoffjunkyard geschrieben.

    Wirklich ein SUPER album!!! Neben Disintegration mein Lieblingsalbum! Hey,ich hab gehört,dass the Cure an einem neuen Album arbeiten...weiss jemand etwas darüber?

  • Bloodflowers

    Am 07. Oktober 2002 von Guillaume geschrieben.

    Une très belle aventure musicale. L'exaltation des années disco a fait place à la sérénité. Un album envoûtant et déjà incontournable.

  • Meisterstück!!!

    Am 10. Dezember 2001 von Halo Devotee geschrieben.

    spätestens wenn man "the loudest song" gehört hat, ist man dieser CD hoffnungslos verfallen. für mich als langjährige cure-liebhaberin eines der besten alben! thank you robert smith for this masterpiece!!!

  • La flamme est toujours là ...

    Am 05. November 2001 von Raphy geschrieben.

    et l'oxygène insuflé dans mon coeur par les mélodies très originelles de Bloodflowers, éveille un bouquet de fleur dans chacune de mes globules, de couleur et de sang, monte à ma tête !
    Keep dreaming

  • bloodflowers: best song ever

    Am 31. Oktober 2001 von ülé geschrieben.

    alle, die dieses album verschmähen, sind jene, die allesamt nur friday i'm in love kennen...alles möchtegerns! nun, das neue album beendet eine ganz bestimmte trilogie, aber davon hat ja auch niemand eine ahnung. mail: thecure@dplanet.ch

  • again and again and again

    Am 09. Januar 2001 von Désirée geschrieben.

    the cure sind zu begleitern über jahre geworden, eindrücke, gefühle sind zeitlos. wahrlich ein werk, welches den bittersüssen abschied noch verstärkt. an meine favoriten phornographie/disintegration nicht anschliessend, dennoch eine rückführung an das wonach es nie endet, musik die mehr ist als worte aussagen können.

  • Am 14. Dezember 2000 von jim geschrieben.

    Mercy robert isch eini vo dä geilschtä cure cd's

  • Nicht weiterlesen!

    Am 03. Oktober 2000 von Rollmeo geschrieben.

    Was willst Du Dir noch lange unsere Kritiken reinziehen. Bestell' Dir diese CD und werde glücklich!

  • nicht so gut

    Am 14. August 2000 von Alex geschrieben.

    Weder die Atmosphäre von Desintegration, die harten Untertöne wie 17 Seconds, kein Terror wie Pornography, kein Punk wie Boys don't Cry, kein Rock wie Kiss-me. Im Gegenteil, die Text zT. ähnlich schwach wie bei Wild Mood Swings, die Musik aber schwächer als Wild Mood Swings. Schade! Trotz ca. 20x hören hat es nicht klick gemacht und ich höre mir lieber die oben genannten Platten an.

  • Obergenial, und nicht zu toppen

    Am 02. August 2000 von Freddy & Martin geschrieben.

    Ich bin zwar kein sehr grosser Fan von " The Cure ", doch da ich selber Musik mache verstehe ich was ich erzähle. Ich bin erst kürzlich auf dieses Album gekommen, und
    nach dem ersten reinhören denke ich: Wieso gibt es nicht mehr von solchen genialen
    Gruppen wie " The Cure ". Auch wenn die Trennung kurz bevorsteht ( wie ich leider erfahren habe ) ist das Album ( natürlich ) gelungen.
    Wenn man so weiterarbeiten könnte, wäre das für die vielen Fans gut, obwohl man verstehen kann das jeder seine eigenen Wege gehen will nach 20 Jahren.
    Im Großen un Ganzen : Die Platte ist genial umschrieben, und es ist ein toller Abschluss für die Band.

  • meisterhaft!

    Am 19. Juli 2000 von volki geschrieben.

    so ein werk hätt ich röbi und co. nach den letzten eher mässigen bis sogar enttäuschenden Scheiben wirklich nicht mehr zugetraut.
    Bloodflowers klingt melanchonisch, deppresiv und zeitlos.
    Ein absolut würdiger Abschluss einer grossartigen Band!

  • Konzert

    Am 12. April 2000 von Fabian H. geschrieben.

    Nach dem genialen Konzert in Zürich muss man sich diese CD einfach immer und immer wieder anhören und die Songs werden jedes mal noch besser! Es gibt CDs die hat man nach einmal hören durch, doch diese braucht einfach etwas länger, aber dann...

  • endlich

    Am 04. April 2000 von dan geschrieben.

    endlich...ueber 10 jahre haben wir auf ein neues richtig gutes cure-album warten muessen...auch wenn sich die songs erst sperrig geben und mehrmaliges durchlaufen erfordern...es hat sich definitiv gelohnt. wenn sich die band aufloesen will, dann soll sie es jetzt tun....
    gleich hinter "one of 18 angels" von diary of dreams das highlight dieses jahres ( bis jetzt jedenfalls ).

  • Am 23. März 2000 von Paul Johnson geschrieben.

    Yeah. Great. This absolutely fantastic. The Cure
    excactly like they used to be... Looking forward
    to the Dream-tour.

  • Lob

    Am 23. März 2000 von Urs geschrieben.

    Hätte nicht gedacht das Röbi noch so ein Album
    rausbringt,nur was für echte Cure Fans

  • Am 22. März 2000 von Tiz geschrieben.

    Eimal Cure immer Cure! Warte Ich auf das Konzert in Hallenstadion. Hoffentlich wird ein "Dream " Konzert sein.

  • Ein grosses Werk einer grossen Band

    Am 22. Februar 2000 von Alinardus von Grottaferrata geschrieben.

    Sind sie nicht alles Langweiler, diese Kritiker? In jedem Blättchen sind wieder die ewig gleichen Sätze zu lesen: Von der Pubertät, welche the Cure noch immer an den Fersen hafte, was sie für heillose Romantiker seien, Grufties gar und dann noch diese depressiven Milchgesichter mit den Strubelköpfen darauf. Ui, isch das kreativ und lääsig. Schön und gut, die Schreiberlinge können das Rad ja nicht neu erfinden. Aber eigentlich interessiert ja die Musik, nicht? Und dieses Metier beherrschen the Cure nunmehr schon seit über 20 Jahren. Ziemlich erfolgreich notabene, insbesondere wenn wir uns vor Augen halten, wie nonkonformistisch sich diese Band im fliessenden Popgeschäft bewegt! Nun, ?Bloodflowers? soll angeblich ihr letzter Streich sein. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde the Cure einen mehr als nur würdigen Schlusspunkt unter ihre Geschichte setzen. Nach dem enttäuschenden Album ?Wild mood swings? kommt dieses Album einer Auferstehung gleich. Es knüpft an Klassiker wie ?Kiss me, kiss me....?, ?Disintegration? oder ?Seventeen seconds? an. Noch immer ziehen die Melodien den Hörer (selbstverständlich auch die Hörerin) in den Bann, das Gitarrenspiel von Robert Smith ist von eigener, beinahe hypnotischer Art. In seinen Texten zeigt sich Smith seltsam geläutert und irgendwie desillusioniert. So nüchtern die Wort daherkommen, so verspielt und grossartig präsentiert sich der Sound dazu.
    Man höre sich dieses Meisterwerk ungestört an. Von Vorteil in aller Ruhe und Dunkelheit, am besten mit Zuhilfenahme eines anständigen Kopfhörers ? und man tauche ein in die Seele einer der besten Bands dieses Planeten!
    PS.: Lieber Robert, hör aber bitte noch nicht auf!

  • the Cure

    Am 21. Februar 2000 von Ilias Semmek geschrieben.

    Bevor ich mein Urteil abgebe, möchte ich im voraus erwähnt haben, dass ich ein sehr grosser Cure-Fan (Robert Smith) bin, und ich heute in meiner the Cure-Sammlung alle offiziellen Alben, einige Bootlegs und Videos und natürlich unzählige Poster, Interwievs und sogar eine original-Unterschrift von Robert Smith, welche ich an einem Konzert ergattern konnte, besitze.
    Ebenfalls will ich betonen, dass the Cure mit ihrem Frontmann sehr viel für die Musik und deren Entwicklung getan hat!

    Trotzdem ist leider zu sagen, das the Cure mit Bloodflowers wohl jetzt entgültig verwelkt sind. Ich habe selten ein derart schlechtes Album gehört. Als ich letzte Woche in meinen CD-Laden ging zögerte ich gar nicht und kaufte mir ohne eine Kostprobe genommen zu haben diese CD(leider).
    Schon nach den ersten Stücken musste ich meinen CD-Spieler ausschalten. Schon am Gedanken am neuen Album bekomme ich Kopfweh.
    Es ist zu erwähnen, dass ich sehr offen bin was Musik anbelangt, so habe ich in meinem Inventar Bands von Metallica über Janis Joplin bis hin zu Rednex so ziemlich alles, was mal in den Charts war (ausser Kelly Family) > besitze rund 4000 Alben. Zudem habe ich das Konsi in Zürich sehr gut Abgeschlossen, ich weiss also was Musik ist!!!

    Zusammenfassend ist noch zusagen, obwohl ich viele Bands verabscheue, höre ich tausend mal lieber irgendeine Kelly Family CD als dieses Abgrundtiefschlechte, abartige Album von the Cure!
    Ein kleiner Tip: Robert Smith, hör endlich auf mit dem Scheiss!

  • JAAAAA

    Am 20. Februar 2000 von sven geschrieben.

    unglaublich!!! hammerscharf, dieses Album!!
    ich muss dem david von a-z recht geben!!
    genauso hab ich's auch erlebt! nach drei tagen
    ununterbrochenem bloodflowers-hören ist mir die
    cd "in den kopf gestiegen" jaaaaa robert, gib
    alles!! wir freuen uns auf deine tour!! see you
    at hallenstadion.

  • TRILOGIE??

    Am 20. Februar 2000 von David geschrieben.

    Im Voraus sollte folgendes erwähnt sein:
    Eine Plattenkritik sollte erst verfasst werden,
    nachdem man sich das betreffende Werk mindestens
    fünfmal (mindestens!!!) angehört hat. Als einer
    der grössten Cure-Fanatiker dieser Welt war ich
    nach mehrmaligem Abhören von Bloodflowers nur
    mässig zufrieden. Doch plötzlich machte es klick.
    Und ich begann, dieses Album zu vergöttern. Es
    ist wirklich unfassbar, dass Robert Smith und
    seine Mannen es geschafft haben, nach einer derart
    desolaten Leistung (Wild Mood Swings, 1996, Track 1 "Want" davon ausgeschlossen) uns 10 Songs (japanische Version) zu liefern, die vor Genialität nicht zu überbieten sind. "Bloodflowers" ist meiner Meinung nach eines der besten Alben, die The Cure je veröffentlicht haben.
    Aber wie war das mit der Trilogie?? Eine musikalische weiterentwicklung nach "Pornography" und Disintegration"?? Hmm...irgendwie werd ich da nicht schlau draus. "Bloodflowers" hat seinen eigenen Stil. Klar, hie und da kriegen wir ein "Disintegration-Gitärreli"(Tracks 3 & 9) zu hören. Aber bei dem bleibt's auch. Es mag aber auch sein, dass diese Trilogie-Kampagne Lyrics-bezogen ist...? Muss ich mich mal darum kümmern.
    Hauptsache, wir haben trotzdem noch was hörbares
    von The Cure geliefert bekommen.
    croeng@yahoo.de

  • zum glück...

    Am 17. Februar 2000 von Maria geschrieben.

    gibt es nicht nur schlechte kritiken!!! ich werde es gleich heute anhören gehen, denn auf diese schreiben will ich mich nicht verlassen. bis anhin fand ich the cure immer super, aber ich dachte auch, dass röbi schmid weg vom fenster ist und habe nun total freude, dass er wieder da ist. bin gespannt wie die neue cd ist! schöns tägli allerseits maria

  • na ja!

    Am 16. Februar 2000 von CindY geschrieben.

    OK. Ein neues Album gutes Cover, aber die Musik ist enttäuschend. Schwache Songs, schwache Musik u.s.w. Im vergleich zu früheren Alben keine Meisterleistung.

  • das tut gut...

    Am 16. Februar 2000 von sche geschrieben.

    wieder mal ein echtes, schwermütiges und solides cure-album, das ohne überflüssige poppige einlagen auskommt. die ganze cd versprüht eine einheitliche kraft und stärke, wie wir sie zuletzt auf "disintegration" gehört haben und nun viele jahre vermisst haben. schön, dass die scheibe so gut herausgekommen ist, da ich mir schon ernsthaft sorgen um The Cure gemacht habe...

  • manchmal...

    Am 15. Februar 2000 von lion-king geschrieben.

    da liesst man irgendwelche kritiken von cd's im voraus und liest, dass sich the
    cure zu tode läuft, oder das das neue album langweilt oder es fade wirkt...und
    dann geht man doch trotz aller "schlechter" kritiken in den laden und kauft die neue
    cd von the cure und was stellt man fest : man hat soeben eines der besten in diesem jahr erschienen alben gekauft (ok, das jahr ist noch jung, aber ich denke, es wird auch ende dieses jahres noch ganz weit oben in meiner eigener hitliste zu finden sein)

  • 'thanks bob'

    Am 15. Februar 2000 von sebastian geschrieben.

    ganz im stil von 'disintegration'

  • The Cure ganz im Stil von Disintegration.

    Am 15. Februar 2000 von 0@,CeDe Shop geschrieben.

    Bloodflowers soll angeblich das letzte Studioalbum von The Cure sein, bevor sich die Band auflöst. Aber was heisst schon Band! The Cure ist und bleibt die Begleitband von Robert Smith, der ja schon seit Jahren von Auflösung und einem Soloalbum droht. Sei's drum, Blooflowers ist ein klassisches Cure-Depresso-Werk, ganz im Stil von Pornography, Kiss Me Kiss Me Kiss Me oder Disintegration gehalten. Mit anderen Worten: es ist ein schweres, undurchdringliches Album, aus dem kaum ein Song heraussticht. Smith habe ein Album schreiben wollen, das eine einheitliche Grundstimmung habe. Das ist ihm auch ganz klar gelungen: Moll ist Trumpf, düster, melancholisch und wie gewohnt larmoyant verbreitet der Lippenstift-Fetischist mit der Vorliebe für Fussball und Bier Trübsinn, dass es den Fans warm ums Herz werden muss. Wer auf die Cure-Popperlen à la Friday I?m In Love steht, dem sei vom Kauf dieses Albums dringend abgeraten. (Rolf 2/00)

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