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Grand Morbid Funeral

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Bloodbath
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 11.11.2014
 

Tracks

1.
Let The Stillborn Come To Me
4:38
2.
Total Death Exhumed
3:51
3.
Anne
4:01
4.
Church Of Vastitas
3:37
5.
Famine Of God's Word
4:56
6.
Mental Abortion
3:48
7.
Beyond Cremation
4:41
8.
His Infernal Necropsy
3:36
9.
Unite In Pain
3:53
10.
My Torturer
4:17
11.
Grand Morbid Funeral
5:35

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Real Oldschool !!!

    Am 19. Dezember 2014 von KillPhil geschrieben.

    Was Bloodbath hier abfeuern, gehört für mich in die Riege der ganz großen Death Metal Klassiker. Seit Dekaden habe ich ein derartig dreckiges, vor Morbidität triefendes Meisterwerk nicht mehr gehört. Hier herrscht eine Atmosphäre, die Bilder im Kopf erzeugt. Man spürt förmlich die Hingabe zum wahren Spirit des Genres Death Metal.

    Und die beste Entscheidung seit ihrer Existenz haben Bloodbath für mich mit der Verpflichtung von Paradise Lost-Sänger Nick Holmes getroffen. Old Nick keift, schreit, spuckt Gift und Galle mit seinem verdorbenem Organ, dass einem Angst und Bange wird. Man könnte glauben, der Mann sei das leibhaftige Böse. Wie ein Dämon intoniert er die herrlich klischeehaften Lyrics. Wie durch feuchte Graberde gräbt er sich durch die besten Songs, die diese Band wohl je geschrieben hat.

    So sehr ich die zum Glück wieder aufstrebende (old school) Death Metal Szene auch schätze aber eine derartige Intensität in den Songstrukturen und Riffs schafft nicht eine junge Band, die der alten Schule frönt. Was bei den meisten Bands heutzutage wirklich wundervoll gelungene Huldigungen an eine glorreiche Zeit darstellt, ist bei Bloodbath eine neuzeitliche Erweiterung und somit die Kreation eines echten Klassikers des Genres. Und als Krönung ist noch zu sagen, dass der Mix des Albums (speziell auf Vinyl) eine wahre Offenbarung ist. Sägende HM2-Gitarren und ein Drumsound, der zentral in die Magengrube abzielt unterstreichen ein von vorn bis hinten perfektes Death Metal Album. Ich vergebe noch einen imaginären sechsten Stern für das kongeniale Artwork und die herrlich morbide Aufmachung.

    Ganz großes Kino!

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