Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Schiller |
Genre |
Techno, Trance
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 20.09.2013 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Schwach
Leider ist Christopher v. Deylen sich selber nicht mehr treu. Bis zum Album Sehnsucht wurde ich als Schiller Fan erster Stunde nie enttäuscht, obwohl meine Erwartungen ebenfalls stiegen. Ab "Atemlos" und "Sonne" kam ein gewisser Stillstand. Nicht weiter schlimm. Es kann ja nicht immer noch besser werden. Das Problem: Es geht jetzt dem Herrn nur noch ums Geld machen. So kommts mir vor. Viel zu wenig Abstand zwischen neuen Veröffentlichungen. Bei "Sonne live" wurden die Songs von "Sonne" nur teilweise eingespielt und ins Programm übernommen. Der Titelsong fehlte zum Beispiel gänzlich. Das Publikum wird ständig mit alten, aufgewärmten Hits wie "Ruhe" oder "Schiller" bei Laune gehalten.
Nach 6 Versionen reicht das alles nicht mehr aus um treue Fans glücklich zu machen!
Dieses Album "OPUS" ist der Tiefpunkt. Es plätschert nur vor sich hin, nach den ersten 4 Tracks ist der Atem raus. Kein Wunder CvD hatte ja auch kaum Zeit seit der letzten Veröffentlichung vom Album "Sonne". Lieblos, ideenlos, seelenlos. Nach einigen Malen abspielen kommt kein gewohntes Schiller Feeling mehr auf. Eine grosse Enttäuschung. Und Geldmacherei deshalb, weil u.a. eine exklusive Version in einem Elektronikfachmarkt in Deutschland mit zwei Bonustracks verkauft wird. -
Enttäuschung!
Was soll denn das?! Wo ist der gute, alte Schiller geblieben? Nun nimmt man einfach ein paar klassische Stücke und "verschillert" diese einfach ein bisschen? Also nun wird es wirklich langsam billig...!! Schiller auf dem Tiefpunkt!! Grauenhaft!
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Freude
Auch wenn ich noch keinen Ton des neuen Werkes gehört habe, erlaube ich mir zu sagen:
Who cares! Schiller ist Schiller!!
Ich freue mich, einen neuen Sound-Teppich auslegen zu können. Der 22.10.2013 naht......neue Klangwelten. Ich freue mich!! -
Opulent
Atmosphärisch expressiver Wohlklang. So wie ich Schiller mag. Und wenn Anna Netrebkos Stimme oder Albrecht Mayers Oboe sich an den Synthieklängen reiben, kratzen, oszillieren, dann kribbelt die Gänsehaut so wie einst, als eine von Schillers minimalistischen 3-Tasten-Melodien perlte. Eigentlich...
Von Deylen hörte sich bei Edward Grieg, Erik Satie oder Claude Débussy um und interpretiert in einigen Tracks (populäre) Fragmente derer Werke. Das sollte "...die emotionale Essenz der Stücke verstärken." Nun ist das für meinen Geschmack - bis auf die Ausnahmen "Swan Lake" und "Solveig's Song" - gründlich misslungen. Leider.
Der Rest der Stücke breitet sich orientierungs- und gesichtslos über die Spieldauer der 2 CD aus.
So wie die runden, schlanken und charakteristischen Buchstaben des bisherigen Schiller-Schriftzug durch einen langweiligen Allerwelts-Font ersetzt wurden, erklingt auch diese Musik weitgehend uninspiriert und ideenlos.
Ich bewundere von Deylens Talent, die schönsten Klänge und Beats aus seinen Nordwave Keyboards zu kitzeln und dann in entrückende Klangwolken zu verzaubern. Dies Opus ist aber eher ein zu opulentes Mal geworden. Nach dem zweiten Gang bin ich satt und warte lieber auf den nächsten Menüvorschlag. Dann gern wieder etwas schlanker, runder und mit Charakter... -
Opus
Ich finde die Originale gut interpretiert und entgegen anderer Meinungen gefällt mir das Album ganz gut. Es IST typische Musik von Schiller. Besser als die teilweise sehr energetischen Stücke der letzten Zeit (vor allem an den Konzerten). Also dann, ich lehne zurück und geniesse...
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