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Von Richthofen, der das Geschwader von seinem Vorgänger Oswald Boelcke übernimmt, hält nichts von den vorgeschriebenen Tarnanstrichen. Seinem ritterlichen Ideal entspricht es mehr, dass man dem Feind offen entgegentritt, daher lässt er seine Flugzeuge auffallend bunt bemalen. Sein Geschwader erhält den Spitznamen „Fliegender Zirkus“, von Richthofen wird aufgrund seines Adelstitels, seiner moralischen Ausrichtung und aufgrund des roten Anstrichs seines Flugzeugs, „der Rote Baron“ genannt.
Der Gegner ist zunächst vom mutig-unverblümten Auftreten des deutschen Geschwaders beeindruckt. Doch im Lauf des Krieges geht auch hier der ritterliche Kampfgeist verloren und die mörderische Brutalität tritt immer öfter in den Vordergrund. Von Richthofen steht mit seiner Haltung zunehmend alleine da und wird selbst von seinen Kameraden immer mehr hinterfragt. Auf der gegnerischen Seite trifft von Richthofen auf den ähnlich gesinnten kanadischen Piloten Roy Brown, der den Kampf gegen von Richthofen und den Sieg über ihn zu seinem persönlichen Ziel macht.
Manfred von Richthofen avanciert im Ersten Weltkrieg zum erfolgreichsten deutschen Jagdflieger. Da er nicht viel von Tarnungsvorschriften hält, lässt er sein Flugzeug rot lackieren und wird deshalb bei Freund und Feind als "Roter Baron" bekannt. Zunächst sind die Gegner vom mutig-unverblümten Auftreten des deutschen Geschwaders beeindruckt, doch bald schon wird er selbst von seinen eigenen Kameraden immer mehr hinterfragt. Auf der gegnerischen Seite trifft Richthofen zudem auf den kanadischen Piloten Roy Brown, der den Zweikampf mit der fliegenden Legende sucht und den Sieg über ihn zu seinem persönlichen Ziel macht...
Bonus:
- Interview mit Roger Corman beim Filmfest München
- Kinotrailer
- Fotogalerie