La vie en rose (2007)

Kundenrezensionen

• y menerve...

  Am 12. September 2008 von Manu geschrieben.
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  J'ai pas pu tenir plus de 20 minutes tellement ce film ma ennervé... mais ça doit être du au réalisme de l'époque qui veut ça...

• Ein Muss

  Am 24. März 2008 von Belgarat geschrieben.
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  Der Film erhielt nicht ohne Grund etliche Oscars, unter anderem für die beste weibliche Hauptdarstellerin. Diese spielt Piaf sehr überzeugend und sie bringt auch diesen klassischen französischen Flair gut rüber. Die Geschichte wird in einer Art Rückblende einer sterbenden Piaf erzählt, was sehr gut gelungen ist. Diesen Film kann man nur weiter empfehlen.

• La Momme

  Am 06. März 2008 von jobe0 geschrieben.
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  Tip Top à voir magnifique film

• OSCAR

  Am 05. März 2008 von maria dasa geschrieben.
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  endlich der wohlverdiente oscar. bravo
  auf dieses gelungene meisterwerk.
  maria islikon

• Grandios!

  Am 05. März 2008 von Tom geschrieben.
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  Mehr gibts nicht zu sagen. Ein mitreissender Film. Ich kannte Edith Piaf bisher noch nicht so gut.. das hat sich nach dem Film geändert. Kraftvoller Film mit einer grandiosen Hauptdarstellerin.

• k1994

  Am 21. Februar 2008 von mf2hd geschrieben.
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  Traurig wenn Menschen keine negative Kritik akzeptieren können! Ein Blog ist nicht nur dazu da, ein Film zu loben! Alors Taite toi!

• mf2hd

  Am 27. Dezember 2007 von k1994 geschrieben.
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  mf2hd, si sa ne te plais pas tu na pas besoin d`écrire tout sa !!! et si sa ne te plait pas tait toi !!!

• La Môme

  Am 22. September 2007 von cash geschrieben.
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  einfach fantastisch dieser film! sehr empfehlenswert.

• auuuusgezääichnet!

  Am 24. August 2007 von coco geschrieben.
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  super filmsche! =) hehe die kleine vie en rose. en sauguete film, muesch gseh ha mann!!

• La Môme

  Am 11. August 2007 von Kat geschrieben.
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  Film très émouvant, très bien. Même pour ceux qui ne sont pas fans de la chanteuse...

• très bien

  Am 27. Mai 2007 von indiana geschrieben.
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  sehr idröcklech!

• piaf

  Am 21. Mai 2007 von ladymo geschrieben.
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  super film a voir je vous le conseil

• sehr guet..

  Am 08. Mai 2007 von indiana geschrieben.
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  wörklech sehr irdröcklech!

• genial

  Am 19. April 2007 von ben affleck geschrieben.
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  wow. wie dieser edith piaf hier leben eingehaucht worden ist, wie dieser film trotz seiner 140 minuten länge stringent und konsequent seine dramaturgisch eindrücklich erzählte handlung vorantreibt, ohne sich auch nur eine sekunde lang in details zu verlieren - grandios. Ich habe 30 franken für den kinoeintritt bezahlt, aber um es mit frau piaf zu halten: Je ne regrette rien!!!! meisterwerk

• Leider ein misslungenes Biopic!

  Am 12. April 2007 von mf2hd geschrieben.
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  Anfangs des Filmes gibt es noch weniges zu bemängeln, die Schauspielerleistungen sind ausgezeichnet, und sowohl Kameraführung, als auch Musikeinsatz sind nicht zu bemängel! Doch immer mehr und mehr entstand bei mir eine Art Mangelerscheinung. Ich realisierte, dass dieser Edith Piaf niemals Leben eingehaucht wurde. Was ich den ganzen Film durch gesehen hatte, war eine seltsame Persönlichkeit, die immer mehr insVerderben stürzt, ohne das ich jegliches Mitleid hätte entfinden können! Nun war ist das so? Wenn man die letzten beiden Filmjahre betrachtet stellt man schnell fest, dass unzählige Biopics entstanden sind. Sehr viele davon sind extrem gelungen und wurden auch dementsprechend prämiert. Der Unterschied von einem Film wie z.B: Ray oder Capote zu einem Film wie La vie en rose ist aber, dass diese ihren Protagonisten in den Mittelpunkt stellten. Sie flösten ihr Leben ein. Sie hatten Witz und Charme und zugleich sah man auch ihre ganzen Unsicherheiten und ihr unsicheres Wesen. La vie en rose hingegen konzentriert sich hauptsächlich auf ihr Leben, aber keinesfalls auf ihr Wesen. Er verliert sich in kleine Details und lässt Edith Piaf im Schatten stehen. So nützt es nichts, dass es eine ziemlich gute Schauspielerin ist, die Edith Piaf verkörpert (auch wenn manchmal etwas zu teatralisch). Man fühlt nicht mit ihr mit und ihr Schicksal lässt einem kalt. Dazu kommt auch noch das mangelnde Talent des Regieseures, der sich zwar ersichtliche Mühe gegeben hat diesen Film kreativ zu gestalten, teilweise aber genau deshalb scheitert. Er beginnt den Film zugleich an zwei Lebensabschnitten - Die Alte und die Junge Piaf. Mit der Zeit nervt dieses herumgehüpfe zwischen den Zetebenen aber nur noch und verwirrt teilweise beinahe. Das der Film Überlänge hat muss ich woll kaum noch erwähnen. Die letzte halbe Stunde des Films hoffte ich nur noch auf den Tod Piafs und stattdessen wurden mir sinnlose Rückblenden und eine gewaltige Portion Schmalz geboten!
  Sie bereut rien de rien, ich hingegen 140 min verschwendete Zeit meines Lebens!