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Ein von einer amerikanischen Weltraum-Mission zurückgebrachtes, aus glibberigem Gelee geschlüpftes Wesen von der Venus, eine Art humanoides Reptil, wächst auf der Erde von Tag zu Tag mehr und schwillt auf das Hundertfache seiner ursprünglichen Grösse an. Die gepeinigte, völlig verängstigte Kreatur bricht ihre Ketten und läuft Amok in den antiken Monumenten einer Weltstadt. Schliesslich schiessen es Panzerkanonen vom grössten geschlossenen Bau der römischen Antike, dem Kolosseum, auf das es geflüchtet ist.
Mit diesem Film begann Ray Harryhausens Filmarbeit in Europa. Zuerst sollte der ausserirdische „Ymir“, ein monströser Homunkulus, in Chicago wüten, aber dann konnte Harryhausen seinen Produzenten Charles H. Schneer überzeugen, an optisch reizvollen Schauplätzen in Rom zu drehen: Sozusagen eine Mischung aus Antike und Science-Fiction. Unter den berühmten phantastischen Filmen des Teams war es der, der Harryhausens Vorbild KING KONG in Story und Animation am nächsten kam.
Ein von einer amerikanischen Weltraum-Mission zurückgebrachtes, aus
glibberigem Gelee geschlüpftes Wesen von der Venus, eine Art humanoides
Reptil, wächst auf der Erde von Tag zu Tag mehr und schwillt auf das
Hundertfache seiner ursprünglichen Grösse an. Die gepeinigte, völlig
verängstigte Kreatur bricht ihre Ketten und läuft Amok in den antiken
Monumenten einer Weltstadt. Schliesslich schiessen es Panzerkanonen vom
grössten geschlossenen Bau der römischen Antike, dem Kolosseum, auf das es
geflüchtet ist.