Beschreibung

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Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Alles was geblieben ist, sind vage Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Die Welt, durch die ein Mann und sein Sohn streifen, gleicht einer apokalyptischen Mondlandschaft: Grau, mit Asche bedeckt, zerstörte Strassen, verbrannte Bäume, verlassene Häuser, hungernde, verzweifelte Menschen. Kannibalismus und Gewalt herrschen überall. Der einzige ständige Begleiter der beiden ist die Angst. In Richtung Süden, entlang des Ozeans, scheint ein besseres Leben möglich zu sein. Diese Hoffnung erhält Vater und Sohn den letzten Rest Lebensmut.

Sich allen Gefahren widersetzend, erreichen Sie das Meer, doch die Kräftereserven des Vaters scheinen nun endgültig zu Ende zu gehen...

Produktdetails

Regisseur John Hillcoat
Schauspieler Viggo Mortensen, Guy Pearce, Charlize Theron, Robert Duvall, Kodi Smit-Mcphee, Michael K. Williams
Label LEONINE
 
Genre Drama
Thriller
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 19.04.2011
Ton Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte), Deutsch
Laufzeit 107 Minuten
Bildformat 2.35:1
Produktionsjahr 2009
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • The Road

    Am 09. Juni 2023 von Lexy geschrieben.

    Ein ergreifender und unaufgeregter postapokalyptischer Film über die Odyssee eines Vaters und seines Sohnes, der realistisch zeigt was aus Menschen und der Welt werden kann, wenn die Ressourcen sehr knapp sind und jeder nihilistisch für sich selbst schauen muss...

  • genial

    Am 16. August 2013 von Gloomysunday geschrieben.
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    Der Film war spannend, düster, melancholisch... mir ist er unter die Haut gegangen.

  • Fehlgriff

    Am 04. Juni 2012 von Zoé geschrieben.
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    Ach ja, Nachsatz: Auch der Soundtrack ist völlig deplatziert!

  • Überbewertet

    Am 04. Juni 2012 von Zoé geschrieben.
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    Trotz der gelungenen düsteren Stimmung ruft der Streifen ein Cliché nach dem anderen ab. Immer droht die US-Familiensülze; vieles ist völlig unwahrscheinlich und - vom Protagonisten mal abgesehen - erhält keine der Figuren wirklich Kontur. Zudem kommt nie wirklich Spannung auf - die Depro-Stimme im Off sorgt definitiv dafür.

    Kein Vergleich zum starken und packenden "Hell" von Tim Fehlbaum, der eine ähnliche Thematik umsetzt.

  • Read the book!

    Am 30. November 2011 von TomFord8 geschrieben.
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    Der Film für sich allein mag vielleicht gar nicht so schlecht sein, aber - (leider) ganz dem Klischee entsprechend - zwischen dem Film und dem Buch liegen wieder einmal Welten. Der Film mag in mancherlei Hinsicht akzeptable Unterhaltung sein - das Buch ist nur schwer zu überbietende Kunst.

  • voll...

    Am 10. August 2011 von Peyser geschrieben.
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    der Langweiler!

  • The Road

    Am 15. Juni 2011 von fruitschocktail geschrieben.
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    ist einer der besten Endzeit-Filme die ich je gesehen habe.
    Die Stimmung die in dem Film aufkommt, ist einfach einmalig. Filme, die ohne Geballer und Gewalt trotzdem fesselnd sind, gibt es nicht sehr oft. Definitiv empfehlenswert!

  • Drehbuch??

    Am 29. Mai 2011 von Schniggi geschrieben.
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    an Smee: Haus 1: nix, Haus 2: was zu Essen, Haus 3: was zu Trinken, Haus 4: böse Menschen, Haus 5: wieder nix, Haus 6...

    Treffender geht es kaum noch, ausser vielleicht kürzer: *Schnarch*

  • Superb

    Am 21. Mai 2011 von Get'Off'My'Ballz geschrieben.
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    toll inszenierte & fesselnd gespielte Buchverfilmung.
    Bestimmt nichts für die nach Spektakel lechzenden.
    Durchgehend grossartig & Mortensen agiert auf der Höhe seines Könnens!

  • an smee

    Am 13. Mai 2011 von Phate geschrieben.
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    Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, Childern of Men ist ja wohl absoluter Quatsch....

  • hallo drehbuch?

    Am 26. April 2011 von smee geschrieben.
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    Haus 1: nix, Haus 2: was zu Essen, Haus 3: was zu Trinken, Haus 4: böse Menschen, Haus 5: wieder nix, Haus 6... Nein wirklich, da schläft mir echt alles ein was einschlafen kann. Natürlich: Solche Filme können funktionieren, wenn sie auf die Dialoge und die Protagonisten fokussieren. Aber gescheite Dialoge gibts hier kaum und hat hier jemand verstanden was die Rückblenden genau sollen? Die Charaktere wiederum sind so langweilig geraten (der immer beschützerische Vater und das immer naive, hilflose Kind) und die Schauspieler spielen so durchschnittlich, dass es hier einfach beim besten Willen nicht reicht. Wie schon bei Jesse James wird von diesem Film in 10 Jahren nur noch der Soundtrack übrig bleiben. Wer Endzeitszenarien mag kauft "Children of Men", wer Charakterstudien mag kauft "Into The Wild" ...oder sonst irgendeinen anderen Film.

  • Carpe Diem

    Am 04. April 2011 von Durgol geschrieben.
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    Depressiver Endzeitstreifen...!!!! Könnte wenigstens einen optimistischen Funken aufweisen, ausser der Vater Sohn beziehung!!!

  • danke travis

    Am 28. März 2011 von kameleon geschrieben.
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    bin gleicher meinung super film

  • Zwischenmenschlich

    Am 28. März 2011 von travis geschrieben.
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    Der Film ist in seiner Unaufgeregtheit ein Meisterwerk. Es geht um zwischenmenschliches, um die Vater-Sohn Beziehung. Davon lebt der Film. Es geht weniger um Weltuntergang und Effekthascherei. Sehr gutes Werk. Viggo kommen solche Filme dank seiner Visualität und Ausdrucksfähigkeit entgegen.

  • Super

    Am 28. März 2011 von amin geschrieben.
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    Gut gemacht mit guten Schauspielern!

  • gut

    Am 25. März 2011 von nil geschrieben.
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    sehr realistisch, gute leistung von mortesen

  • Soundtrack besser als Film

    Am 23. März 2011 von ponzo geschrieben.
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    Für meinen Geschmack hätte man mehr Kannibalen und Action filmen sollen. Zeitweise fand ich den Film etwas langatmig, einzig die grandiose Filmmusik half. Mortensen hat mich überzeugt, etwas weniger der Junge, der zugegebenermassen einen mehrheitlich ziemlich dämlichen Part spielen musste. Der dunkle Filter nervte auf Dauer und die CGIs waren offensichtlich, was kein gutes Zeichen ist. Schlussendlich blieben Musik und Bilder hängen, die Story an sich war etwas dünn und vorhersehbar und nicht immer glaubhaft.

  • :-S

    Am 22. März 2011 von Riccardo geschrieben.
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    Hab den Film im Kino gesehen und mich darauf gefreut, leider ist der Film mehr langweilig als spannend, es hat spannende Szenen aber die langweiligen Szenen waren öfter! schade...

  • genial

    Am 21. März 2011 von road_runer geschrieben.
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    mehr kann ich nicht sagen

  • Einzigartig

    Am 19. März 2011 von Vegeta geschrieben.
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    Ein einzigartig inszenierter Film muss nicht unbedingt etwas positives sein. Der Film ist einzigartig LANGWEILIG!!!!

  • one hundred mornings

    Am 14. März 2011 von bösian geschrieben.
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    the road ist rockt, halt eben kein gemetzel à la book of eli oder mad max (was auch nicht zu verachten ist), aber ne solide, düstere stimmung. nach dem film kommt man so richtig in ne miese depri und selbstmordstimmung, grandios. weiss wer was über "one hundred mornings"? kommt der bei uns auch? finde nciht mal bei google was auf deutsch :(.

  • Gut

    Am 14. März 2011 von Phil geschrieben.
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    Nach dem der Film fertig war dachte ich, ok das war jetzt und was nun? Ich war mir unsicher ob das jetzt gut oder schlecht war. Aber je länger man darüber nachdenkt je mehr bekommt einem dieses beklemmende Gefühl. Die Aktualität in der Welt lässt diesen Film erschreckend wirklich werden und nach und nach begreift man welche imposante Bilder man gesehen hat, wie düster diese gezeichnete Welt ist. Es stimmt schon, eigentlich passiert nicht sehr viel aber die Bilder, die Dialoge, die Hoffnungslosigkeit und auch die Dummheit der Menschen schreibt diese Geschichte. Die Rückblendungen gefallen mir auch nicht und der Seher sollte in der richtigen Stimmung sein, am Besten im dunklen Zimmer ohne Nebengeräusche anschauen dann kann man in diese Welt eintauchen.

  • Krass

    Am 12. März 2011 von Wygor geschrieben.
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    Der Film geht brutal unter die Haut.

    Echt schwere Kost!!

  • überbewertet

    Am 12. März 2011 von Mc geschrieben.
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    Top Schauspieler aber der Film ist total überbewertet. Es passiert nie wirklich viel und wenn was passiert, gibt es zu diesen Szenen nie einen Abschluss - die Rückblenden sind überflüssig und zerstören die Atmosphäre. Book of Eli ist besser.

  • Pessimistisches Endzeitdrama

    Am 03. März 2011 von Groarr-ch Filmmagazin geschrieben.
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    Dem australischen Regisseur John Hillcoat ist mit der Verfilmung des preisgekrönten Cormac McCarthy Romans «The Road» das wohl pessimistischste Endzeitdrama in der Geschichte des Genres gelungen. Zwar kann der Film die erzählerische Kraft des Buches nicht ganz entfalten, trumpft dafür aber mit verstörenden Bildern und einem bravourösen Hauptdarsteller.

  • Ein Must-See.

    Am 07. Februar 2011 von The Dude geschrieben.
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    Eine weitere Verfilmung eines Cormac McCarthy-Buches. Habe das Buch gelesen und nun bin ich gespannt auf die Umsetzung.

  • Siggschischebull!

    Am 02. Februar 2011 von Shibby geschrieben.
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    cuomo river: Geiler Kommentar ;-)
    Der Film hat mich gut unterhalten, deswegen gibts ein.....

  • x-mas

    Am 21. Dezember 2010 von cuomo river geschrieben.
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    der perfekte weihnachtsfilm für die ganze filme! verbreitet gute stimmung unter den sehenden.

  • Die Strasse

    Am 29. Oktober 2010 von Movieman geschrieben.
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    In allen Landessprachen erhältlich (ersetzen wir einfach mal retroromanisch mit englisch;-) ) und auf deutsch noch lange nicht. Naja, kein Wunder wenn sich die Scheibe dann schlecht verkauft. Ich habe den Film auf englisch gesehen, fand ihn nicht schlecht, doch vom Trailer hatte ich mir mehr verhofft, doch immer noch ein gelungener Endzeit-Drama.

  • on the road again

    Am 18. Oktober 2010 von flamungo geschrieben.
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    ob wirs noch erleben dürfen? filmstart jetzt am 02.12.10...

  • Traurig!!!

    Am 14. Juli 2010 von jerry geschrieben.
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    Ein deprimierender Film. Und ich habe schon einiges gesehen. Vor allem die reduzierte Mannschaft (2) in reduzierter Umgebung (nach dem Weltuntergang) macht die Handlung sehr übersichtlich... überhaupt ist der Film ziemlich übersichtlich. Abgesehen von ein paar traumatisierenden Szenen (Menschenfleisch im Keller) ist der Film ein zäher Überlebensversuch des Zuschauers. Düsterer Tee, Grundgütiger!

  • what's la problem?

    Am 22. Juni 2010 von flamungo geschrieben.
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    jetzt soll der film sogar erst am 07.10.2010 starten? kauft euch die englische dvd!

  • buch

    Am 30. April 2010 von cmc geschrieben.
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    habe das buch gelesen und bin schon gespannt wie man es verfilmt hat. das buch ist sehr düster aber die beziehung zwischen vater und sohn ist grandios dargestellt, er liebt seinen sohn abgöttisch! trotz, dass der vater mit seinem sohn "nur" durchs land läuft ist es immer spannend mit vielen verschiedenen erlebnissen. ein MUST!

  • bon appetit

    Am 21. Januar 2010 von flamengo geschrieben.
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    wieso läuft der streifen in der romandie seit dem 02.12.09 und in der deutschweiz erst ab dem 13.05.10?!! anyway handelt es sich hier um einen spanndenden endzeitstreifen. erwartet aber keine supermutanten oder übertriebene actionszenen (wie sie in "book of eli" erwartet werden dürfen). der film ist sehr düster und mortensen spielt einmal mehr grandios.

  • Très bon !

    Am 19. September 2023 von Bibo geschrieben.
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    Bon, évidemment, pour ceux qui ne veulent que de l’action, des combats, de la violence gratuite et des zombies, vous pouvez passez votre chemin, changer de voie et aller sur une autre route !

    Par contre, en ce qui me concerne, je ne me suis pas ennuyé une seule seconde.
    Quand je vois les commentaires négatifs, je me dis que c’est certainement des capricieux ennuyeux en manque de sensations fortes.

    Film poignant, prenant, triste, passionnant.
    Je suis sûr que le livre est magnifique, mais apparemment, il y a quelques personnes qui n’ont pas été déçu par ce long-métrage.

    Viggo Mortensen est un acteur tellement puissant.
    Il a ce côté agressif et très viril que je n’apprécie pas forcément chez des acteur comme Clive Owen ou Russel Crowe. Mais chez lui, ça passe très bien !
    Je me demande à quel point il est vraiment un bon père. Il l’a déjà été dans Mr Fantastic !

    Le gosse, Kodi Smit-Mcphee, est extraordinaire.
    Il n’a absolument rien de ridicule, son jeu de jeune acteur est parfait.

    Guy Pearce, méconnaissable.
    On ne le voit que cinq minutes, mais c’est des minutes qui sont ultra intéressantes, précieuses, très naturels et même décisives.

    Charlize Theron : je viens de voir une série de films avec elle et j’ai commencé à en avoir marre… mais voilà qu’elle se pointe également dans ce film, alors que je ne m’y attendais pas cette fois.
    Actrice capable de tout, du pire et du meilleur, tout comme dans ses choix de films. Sa force reste dans le fait qu’elle n’a peur de rien.

    Robert Duvall est un acteur que je ne suis pas du tout.
    Mais le voir fait plaisir… et particulièrement ici, en fait !

    Un film à voir pour amateur de film post-apocalyptique avec de magnifiques décors, mais sans exagération, sans torture montré à l’écran, sans explosion et héros qui courent au ralenti.

    Pour les autres, allez du côté des australiens de Wyrmwood… qui est bien aussi, à sa manière.
    Surtout le second !

  • Implacabile

    Am 08. September 2011 von Adieu geschrieben.
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    Tristemente fantastico...

  • la route/the road

    Am 20. Juli 2011 von mélanine geschrieben.
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    A voir absolument! Je n'ai pas trouvé qu'on s'ennuyait une seule fois... Les acteurs jouent parfaitement, les scènes sont très bien tournées et les décors sont vraiment réussi!!!

  • bello

    Am 02. Januar 2011 von soldiniG geschrieben.
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  • the road

    Am 21. Mai 2010 von heretic geschrieben.
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    sublime, désespéré, noir et poignant. je ne comprends pas les critiques, bien que j'aie lu et adorée le livre auparavant! inutile de comparer, première chose. ensuite, l'atmosphère de fin du monde très bien rendue, la solidarité malgré tout (entre certains, avec de terribles éruptions de sauvagerie confronté à d'autres) et surtout l'interprétation hantée de Viggo Mortensen, en font le meilleur film d'anticipation dystopique depuis Children of Men de Cuaron.

  • La route

    Am 09. Mai 2010 von Shiver-X geschrieben.
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    Tout à fait d'accord avec Manu.
    De beaux décors pour combler le manque total d'action ne suffit pas à faire un bon film.
    L'ennui est le maître mot de cette "route"

  • apo quoi ???

    Am 17. April 2010 von Manu geschrieben.
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    Belles images de désolation, mais le film me désole tout autand ... on s'ennuye à mourrir...

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