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Evelyn (2002)

Englisch · Blu-ray

US Version | Ländercode A
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Beschreibung

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Inspired by a custody case brought before the Irish courts in 1955, Evelyn stars Pierce Brosnan (GoldenEye) as Desmond Doyle, a father fighting for the custody of his three children after abandonment by their mother. Due to the Irish law of the time, children could not be raised by one parent in what the courts considered "a broken home", thus allowing the Doule children to be placed in church-run orphanages, where neglect and cruelty were not out of the ordinary.

Produktdetails

Regisseur Bruce Beresford
Schauspieler Aidan Quinn, Pierce Brosnan, Julianna Margulies
Label OLIVE FILMS
 
Genre Drama
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 6 Jahren
Erscheinungsdatum 21.02.2017
Ton Englisch
Produktionsjahr 2002
Originaltitel Evelyn
Version US Version
Ländercode A
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • naja..

    Am 19. Februar 2006 von Firestorm_666 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Also die Geschichte ist wirklich spannend und interessant (basiert ja auch auf einer wahren Begebenheit), und der Zuschauer wird daher auch genügend emotional gepackt, obwohl das Ende bei einer solchen Produktion natürlich absehbar ist. Das ist nicht aber nciht das Hauptproblem: Vielmehr stört die in meinen Augen sehr schlechte Umsetzung des Stoffes. Das fängt an bei der Wahl des Hauptdarstellers: Pierce Brosnan nimmt man die Rolle des Gentlemandiebs in "Die Thomas Crown Affäre" oder die des Gentlemanspions in James Bond ja durchaus ab, dafür reichen auch seine schauspielerischen Fähigkeiten aus. Die Rolle des heruntergekommenen und verzweifelten irischen Arbeiters der seine Schmerzen im Alkohol ertränken möchte nimmt man ihm jedoch schlichtwegs nicht ab. Sein ewiges Lächeln wirkt grotesk deplaziert und fällt hier oftmals störend auf. Das Schicksal seiner Kindern scheint ihn gar nicht wirklich zu berühren, da interessiert ihn die Barkeeperin in seiner Stambar doch viel mehr. Die restlichen Schauspieler haben zwar keine grossen Namen, erfüllen ihre Rollen aber immerhin pflichtgemäss, wenn auch ohne gross Charakter zu zeigen. Doch auch das ist nicht mal so das Problem. Wirkliches Hauptproblem in meinen Augen ist die grauenhafte Verkitschung der gesamten Geschichte. Da wird gebetet wie's das Zeug hält (gut ist ja auch im gottgläubigen Irland), (Engel-)Sonnenstrahlen sorgen für Erleuchtung, herzschmerztriefende Musik erklingt, es werden nationalistische Pathosreden gehalten... Die wirkliche Story wirkt schon so überhöht dass sie gar nicht mehr real wirkt. Das realistisch-düstere und bedrückende einer solchen Situation geht darüber vollends verloren. ( Somit stört dann wiederrum Sonnyboy Brosnan nicht mehr so ;) )

    Dass der Film trotzdem ein "gut" von mir bekommt liegt wirklich an der interessanten Story und dem guten Skript. Freunde hoher Schauspielkunst oder packender (aber nicht überhöhter) Inszenierungen werden hier sicherlich nicht glücklich. Für die Samstagabend-Unterhaltung reichts aber allemal.

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