Vertical limit - (ECOcinema) (2000)

Kundenrezensionen

• Sehr schön, jedoch anspruchslos

  Am 10. Januar 2006 von Motown geschrieben.
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  Dieser Film ist eindeutig nicht dazu gemacht, Neulingen eine Einführung in die Kunst des Bergsteigens zu bieten, sondern ganz einfach, um einen Abend vor der Kiste zu verbringen. Dabei hat der Film sehr wohl seine Qualitäten - imposante Bilder von verschneiten und vereisten Gipfeln und einige atemberaubende Szenen machen die schlechte Story locker wett! Anschauen!

• Gute Unterhaltung

  Am 05. Dezember 2004 von Jimbo geschrieben.
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  Natürlich ist die Story ziemlich an den Haaren herbeigezogen, aber wenn man ehrlich ist: In welchem Actionfilm nicht? Tja, die Realität ist eben einfach zu langweilig für einen Actionfilm! Vertical Limit ist ziemlich spannend und spektakulär gemacht und die Schauspieler machen ihren Job gut. Also, nicht auf die Dokumentarfilm-Fangemeinde hören und anschauen!

• eifach nor weich...

  Am 16. Juli 2004 von tt geschrieben.
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  de film esch jo echt s'letschte...sone chäs story ond billigi schauspieler! das chas jo echt ned si. d'finger devo lo!!!

• ultraspannend

  Am 26. Oktober 2003 von glücks geschrieben.
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  wirkliche hochspannung. bietet beste unterhaltung.

• zt

  Am 21. Oktober 2003 von jogurette geschrieben.
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  hammer! geile action und geile sprüche

• Spannender Kracher

  Am 19. Oktober 2003 von tomlin geschrieben.
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  Der Film ist gut besetzt und bietet zuweilen atemberaubende Spannung. Genau das soll ja wohl ein Action-SPIELFILM auch tun. All den Spezialisten weiter unten, welche solchen Wert aufs Realistische legen, rate ich sich Dokumentarfilme übers Bergsteigen anzusehen, es gibt ja wohl genug davon.

• PopCorn Kino

  Am 20. Februar 2002 von Crazy Achmed geschrieben.
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  Ein nicht allzu ernst gemeinter aber überaus witziger Film mit einem Chris O'donnell in hochform. Stellenweise hat es richtig spannende Szenen die einem das Blut inder Ader gefrieren lassen.

• Mit Skijacken und Nitroglycerin gegen den K2

  Am 09. November 2001 von orange impression geschrieben.
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  Wie ein sehenswerter Alpin-Actionfilm (ohne Realitätsanspruch!) aussehen kann, haben Renny Harlin und Silvester Stallone in "Cliffhanger" demonstriert. Wenn sich hingegen - in einem durchaus ernst gemeinten Spielfilm -eine "Melrose Place"-Seilschaft in leicher Skimontur und mit Nitroglycerin im Gepäck aufmacht, um ihre Freunde aus einer Gletscherspalte zu sprengen (!!!), muss man sich doch fragen, was das Ganze soll. Dabei pendelt der Film unkontrolliert zwischen Bergsteiger-Drama und Action-Thriller, wird aber keinem dieser beiden Genres auch nur ansatzweise gerecht.

• einfach nicht kaufen

  Am 03. Oktober 2001 von willfred Bosshard geschrieben.
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  wieder mal so ein typischer action-film, einige gute szenen aber der rest ist nicht gut.

• gar nicht so übel....

  Am 28. September 2001 von system geschrieben.
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  nun gut, die actionszenen entsprechen mit sicherheit
  nicht der realität.....sind aber trotzdem cool zum anschauen.
  vor allem wenn man sich den film irgendwo in den bergen
  ansieht.

• Miserabel!

  Am 24. September 2001 von Thomas geschrieben.
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  Schlechtester Bergsteigerfilm aller Zeiten! Die Szenen sind derart unglaubwürdig, dass sogar die Action zu kurz kommt. Unglaubwürdigkeit ist ja normal bei den Hollywoodfilmen, aber dann sollte doch wenigsten die Geschichte etwas glaubwürdiger sein, und selbst wenn das nicht der Fall ist, dann soll der Film doch genug Action haben: ALLES NICHT DER FALL!