Mai senza mia figlia - Not without my daughter (1991)

Kundenrezensionen

• mai senza mia figlia

  Am 25. April 2010 von Elena Traversi geschrieben.

  ho letto il libro, mi ha appassionata subito e l'ho terminato in breve tempo. In seguito ho visto il film, che non modifica né il contenuto né la storia stessa del libro, e che è stato molto ben interpretato da Sally Field.

• mai senza mia figlia...

  Am 02. Oktober 2008 von Alex geschrieben.

  Molto toccante..realistico...vero...

• Islam

  Am 05. September 2019 von Dr.Baumann geschrieben.
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  Hier sieht man das wahre Gesicht des Islams.Wir selber wahren oft in Islamisch geprägten Länder.Dieser Film sollte wieder an Schulen gezeigt werden.

• Propaganda!

  Am 21. Oktober 2008 von Scout geschrieben.
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  Ein von vielen Amerkianischen "propaganda" Filmen! Das Ziel: Den Feind als böse, dreckig und asozial darzustellen! Für alle, die den Iran als asozial beschimpfen: Mal googlen und Bilder aus dem Iran suchen! Seht euch mal Theran an, sieht hübscher als die meisten amerkinischen "Slums"-Städte aus!

• hirngespinnst? sicher nicht!

  Am 18. August 2008 von flappo geschrieben.
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  wenn der film und das buch ein hirngespinnst sein soll, dann ist deine bewertung ein hirngespinnst. geh mal in den iran und schau die lebensweise dort an. die wird im film sehr realistisch dargestellt.

• Wieso nicht realistisch?

  Am 14. August 2007 von Sarsa geschrieben.
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  Aus welchen Grund sollte der Film nicht der Realität entsprechen??!!
  Ich habe das Buch gelesen und den Film gesehen und bin hell begeistert!!
  Wenn das Leben dort unten so ist darf es auch so gezeigt werden! Und diese Sitten und Gesetze sind sicher keine Hirngespinnste!!

• Propaganda

  Am 24. März 2006 von Yankee geschrieben.
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  Das Buch und der Film sind Hirngespinnste! Realitätsfremd und Rachsüchtig. Wer mir nicht glaubt soll sich den Dokumentarstreifen "Ohne meine Tochter" reinziehen. Da kriegt man eine realistischen Eindruck der Geschehnisse. Eine Tragische Geschichte.

• le film "jamais sans ma fille"

  Am 07. Februar 2005 von Manju Grosvernier geschrieben.
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