C2-Killerinsect (1993)

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Betreut von zwei Therapeuten machen einige Jugendliche aus Los Angeles einen Ausflug in die Wälder Kaliforniens, um sich dort einer kollektiven Gruppentherapie hinzugeben. Als der Hund der Gruppe stirbt, lassen sie ihn untersuchen und stellen fest, dass er von einer übergrossen Zecke angegriffen wurde. Der Grund für das rasche Wachstumsverhalten sind Pestizide, die von Marihuana-Bauern in der Gegend verwendet werden. Die Killerzecken erreichen fast Fussballgrösse und wachsen bevorzugt in menschlichen Körpern. Die Insekten vermehren sich schnell und suchen die Jugendgruppe und ihre Begleiter heim. Der Blutdurst der Riesenzecken ist enorm, doch die Gruppe stellt sich der Gefahr.