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Nur dank ständiger Bluttransfusionen ist Dr. Callistratus, der Anstaltsleiter eines an Dickens-Romane erinnernden Gefängnisses für gemeingefährliche Irre, noch am Leben, denn eigentlich wurde er wegen seiner unmenschlichen Experimente 1874 als vermeintlicher Vampir im finsteren Transsilvanien gepfählt. Nun missbraucht er die ihm überantworteten Sträflinge als das eigene Leben verlängernde Blutbank. Die unglaublichen Berichte der Häftlinge tut er als Wahnvorstellungen beglaubigter Irrer ab und hält sie mit seinen Bluthunden in Schach.
DER DÄMON MIT DEN BLUTIGEN HÄNDEN entstand zur selben Zeit wie die ersten grossen Horrorfilme der Hammer und war weltweit nicht minder erfolgreich. Der mit dem britischen Shakespeare-Mimen Sir Donald Wolfit glänzend besetzte, von Hammers Jimmy Sangster geschriebene Grusel-Thriller ist eine interessante Variante der Frankenstein-Geschichte, eine Allegorie aber auch auf die furchtbaren medizinischen Experimente der jüngeren Geschichte. Das Branchenblatt Film Daily sprach von einem der besten Filme in der Horror-Kategorie..
Nur dank ständiger Bluttransfusionen ist Dr. Callistratus, der Anstaltsleiter eines an Dickens-Romane erinnernden Gefängnisses für gemeingefährliche Irre, noch am Leben, denn eigentlich wurde er wegen seiner unmenschlichen Experimente 1874 als vermeintlicher Vampir im finsteren Transsilvanien gepfählt. Nun missbraucht er die ihm überantworteten Sträflinge als das eigene Leben verlängernde Blutbank. Die unglaublichen Berichte der Häftlinge tut er als Wahnvorstellungen beglaubigter Irrer ab und hält sie mit seinen Bluthunden in Schach.