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Caspers verzauberte Weihnachten
Casper muss nun endlich lernen, Menschen zu erschrecken, obwohl er das mit seinem liebenswürdigen und mitfühlenden Wesen überhaupt nicht vereinbaren kann. Von seinem Onkeltrio hingegen wird gemässigtes Spuken verlangt, denn sie übertreiben masslos. Aus diesem Grund wird die ganze Geisterfamile von Kibosh, dem Herrscher über die Regeln der Geister, nach Chrismasschussets verbannt. An diesem Ort muss Casper bis zum Weihnachtstag endlich jemanden erschreckt haben, während seinen Onkeln die Spuklizenz entzogen wird. Sollten die Vier ihre Aufgaben nicht erfüllen, erwartet sie die Verbannung in die ewige Finsternis. Harte Aufgaben für alle Beteiligten, vor allem, da die Menschen in der Weihnachtsstadt auf Friedfertigkeit, Nächstenliebe und Toleranz eingestimmt sind. Um zum Ziel zu gelangen, kommen den Vieren die skurrilsten Ideen, denn gegen weihnachtliche Menschenliebe ist fast kein Kraut gewachsen. Selbstverständlich erwartet unsere vier Lieblingsgeister doch noch ein Happy-End.
Rudolph mit der roten Nase: Wie alles begann
Am Nordpol laufen Vorbereitungen für die kommenden Festtage auf Hochtouren. Hier kommt das Rentier Rudolph zur Welt. Sein stolzer Vater hofft, dass Rudolph eines Tages in der Herde mitlaufen kann, die den Schlitten vom Weihnachtsmann zieht. Doch leider glüht Rudolphs Nase ständig rot auf. Auf Grund dessen wird er zum Aussenseiter und macht sich schliesslich gemeinsam mit dem Elf Hermann auf und davon. Erst Monate später kehrt Rudolph zurück und hilft mit seiner Nase dem Weihnachtsmann. So wird er doch noch zum Helden.
Weihnachten ist in Gefahr. Es scheint, dass der Weihnachtsmann seine Geschenke nicht pünktlich am Heiligen Abend an die Kinder verteilen kann. Ist Rudolph der Retter in der Not? Wird es ihm gelingen, das Weihnachtsfest zu retten?