Beschreibung

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Yusuke Kafuku (Hidetoshi Nishijima), ein Bühnenschauspieler und Regisseur, ist glücklich verheiratet mit der Drehbuchautorin Oto (Reika Kirishima). Plötzlich stirbt Oto und hinterlässt ein Geheimnis. Zwei Jahre später erhält Kafuku, der den Verlust seiner geliebten Frau noch nicht verkraftet hat, das Angebot, bei einem Theaterfestival in Hiroshima "Onkel Wanja" von Tschechow zu inszenieren. Dort lernt er Misaki (Toko Miura) kennen, eine zurückhaltende junge Frau, die ihm als Chauffeurin zugewiesen wird. Während der gemeinsamen Fahrten öffnen sich Fahrerin und Fahrgast immer mehr, dabei holen Kafuku die Rätsel seines Lebens ein, die ihn im Stillen verfolgen. Doch auch Misaki stellt sich ihrer Vergangenheit.

Produktdetails

Regisseur Ryûsuke Hamaguchi
Schauspieler Hidetoshi Nishijima, Toko Miura (J-Pop), Reika Kirishima, Masaki Okada, Park Yoo-rim, Jin Dae-Young, Sonia Yuan, Ahn Hwitae
Label Rapid Eye Movies
 
Genre Drama
Inhalt Blu-ray + DVD
FSK / Altersfreigabe ab 12 Jahren
Erscheinungsdatum 24.06.2022
Ländercode 2, B
Edition Digipack
Originaltitel Doraibu mai kâ (Japanisch)
Produktionsjahr 2021
Laufzeit 179 Minuten
Ton Japanisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch
Extras Booklet, Postkarte(n)
Bildformat 1.85:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Der Klang der japanischen Sprache

    Am 11. September 2025 von surfing geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Endlich sah ich diesen hochgelobten Film. Drei Stunden Untertitel lesen; macht nichts, denn ich liebe den Klang der japanischen Sprache. Viele Gesten kann ich interpretieren und einzelne Worte verstehe ich auch. Es ist doch ein sehr eingenartiger, spezieller Film. Mit einem Wort umschreiben? Kann ich nicht. Langsamer, langatmiger Film mit immer wieder tollen Dialogen. Muss allerdings zugeben, die Geschichte vom eigentlichen Theaterstück verstehe ich nicht wirklich. Sicher auch verwirrend mit all den veschiedenen Sprachen im Theaterstück. Einer spricht sogar Schweizerdeutsch. Aber davon abgesehen, zum Beispiel die lange Szene wo die Fahrerin und der Regisseur zum Essen eingeladen waren bei dem anderen Paar, die war echt toll. Verwundert war ich, als er nach Hokkaido fahren wollte, von Hiroshima notabene. Ist ja nicht gerade am Weg. Finde aber der lange Weg mit all den Tunnels und der Fähre wurde gut eingefangen. Auf Hokkaido dann etwas wenig Schnee im Powder Mekka. Und dann noch das Schlusswort im Film von der stummen Darstellerin. Das war echt toll find ich. Wirklich stark.

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