Beschreibung

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Don't open the fridge!
Lamberto Bava was taught his trade by his father, horror legend Mario Bava. Macabre, his first film as director, showed how well he'd learnt his lessons.

Still recovering from a pair of tragic and traumatic bereavements, Jane Baker (Bernice Steggers; Xtro, Sky Pilots) moves into a new apartment in New Orleans. The owner's son, Robert, is blind – but that doesn't stop him hearing what Jane gets up to. It sounds like she's resumed her passionate affair with her lover, Fred. Except that Fred died a year ago...

Not quite a giallo, not quite a ghost story and with a final twist that will make you re-think everything you've already seen, Macabre showed that Bava Jr. – who'd go on to make the horror classic Demons – was a chip off the old block.

Produktdetails

Regisseur Lamberto Bava
Schauspieler Bernice Stegers, Roberto Posse, Stanko Molnar
Label 88 films
 
Genre Horror
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 18 Jahren
Erscheinungsdatum 18.05.2020
Ländercode B
Edition The Italian Collection
Version UK Version
Originaltitel Macabro
Produktionsjahr 1980
Laufzeit 91 Minuten
Ton Italienisch (Dolby Digital)
Untertitel Englisch
Bildformat 16/9
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Im Schatten des Vaters

    Am 20. Juli 2010 von firetrain geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Seinen Vater Mario Bava kann er niemals erreichen! Dies hier war sein erster eigener Horrorstreifen - und sein bester bis heute!

  • Hm...

    Am 22. September 2003 von ManCity geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Ich finde fast alle Filme von Lamberto Bava wirklich gut. Dieser hier hat mich jedoch ein wenig enttäuscht. Schade, denn die («kranke») Geschichte von einer Frau, die den abgetrennten Kopf ihres Ex-Liebhabers in einer Gefriertruhe aufbewahrt und auch mal mit ins Bett nimmt... naja... ich ich zumindest finde sie toll. Leider gibt es aber einige recht langweilige Passagen. Für Gore-Fans gibt es übrigens nicht viel zu sehen. Dafür sind die Aufnahmen sowie Filmmusik – wie bei Bava ja fast immer – wirklich gut.

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