Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Kasey Chambers |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 17.05.2019 |
Edition | Limited Edition, 2019 Reissue |
Produktform | Colored |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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wie gehabt
alle zwei jahre veröffentlicht kasey chambers ein neues album. auch eine babypause hat die australierin nicht daran gehindert, kreativ zu sein. alles wunderbar, aber irgendwie ist in letzter zeit stillstand eingetreten. nicht, dass sie schlechte arbeit abliefern würde, sie ist immer noch auf einem hohen level. aber irgendwie fehlen auf diesem album die überdurchschnittlichen songs, die aufhorchen lassen, so wie das damals "the captain", bis jetzt noch immer kasey chamers meisterstück. mir gefallen vor allem die balladen, die richtiggehend schweben. sehr schön geraten ist auch "i got you now", ein duett mit tim rogers, dessen männliche stimme bestens zu chambers passt.
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Nicht mehr so direkt
Nicht mehr ganz so direkt wie ihre früheren Alben ist Kasey Chambers dieses Album gelungen. Nothing at all ist immer noch ein sehr guter Song, aber alles in allem ist es doch etwas überproduziert! Kaufempfehlung geb ich trotzdem ab. Erst wenn das nächste wieder so rauskommt, überlege ich mir die Sache genau.
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Authentisch und eindrücklich
Meiner Ansicht nach reicht dieser Erstling nicht ganz an das meisterhafte "Barricades & Brickwalls heran, trotzdem ist dies ein sehr gutes Album der Singer/Songwriterin aus Australien.Wer auf Sängerinnen im Folk-Rock-Country-Bereich wie z.B. auf Emmylou Harris oder Lucinda Williams steht wird sicher von dieser CD mit Recht begeistert sein. Ihr eigenständiger, nasaler Gesang entfaltet eine bezaubernde Wirkung und wird von einer einfühlsamen,brillianten Band unterstützt.
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Australischer Edel-Americana der 23-Jährigen.
Seit ihrem 14. Lebensjahr tourt die 23-jährige australische Singer/Songwriterin Kasey Chambers mit ihrer Familienband Dead Ringer Band durch den australischen Busch. Jetzt folgt (erstaunlicherweise bei Virgin) das Solo-Debüt The Captain, das daheim in Aussieland und in Nashville (u.a. mit Buddy Miller) entstanden ist. Wir notieren bereits eine Top-10-Plazierung daheim. The Captain ist im Americana/Alt.Country-Bereich anzusiedeln und klingt (nicht nur gesanglich) wie eine rockige Ausgabe einer Iris DeMent. Chambers klingt, als wäre sie irgendwo südlich von Kentucky geboren. Und Songs schreiben kann sie auch: Cry Like A Baby oder das Titelstück wären auch bei einer Sheryl Crow, Allison Moorer oder Kim Richey bestens aufgehoben. Oder natürlich auch bei Frau DeMent, aber das hatten wir ja schon. Souverän bewegt sie sich zwischen Country (eher traditionell angehaucht), Folk und Rock. The Captain ist ganz sicher eines der besseren Americana-Alben der letzten Zeit. (Rolf 8/00)
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