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Es passierte während der Dreharbeiten meines preisgekrönten Dokumentarfilms "Living Buddha", eine weitere dramatische Geschichte über Leben, Tod und Wiedergeburt.
Jamgon Kongtrul Rinpoche macht sich auf den Weg, die Reinkarnation des Living Buddha zu identifizieren. Auf der Fahrt zum Flughafen verunglückt er tödlich. Zwei Jahre später finden wir seine Reinkarnation und es wird klar, weshalb er so früh und auf so dramatische Weise seinen Körper wechselte. Ich verfolge ihn in seinem neuen Leben, bis er 20 Jahre alt wird. Ich will mir ganz sicher sein, dass es Jamgon ist, den ich in seinem Vorleben gut kannte. Jamgon bekam den neuen BMW, in dem er starb, zwei Tage vorher von seinem Bruder Topga geschenkt. Kann Topga seine grosse Trauer und tiefen Schuldgefühle als traditioneller Buddhist mit der Lehre von der Reinkarnation überwinden? Er sucht genauso wie ich nach Zeichen (Looking for a Sign), ob der kleine Junge wirklich sein Bruder ist.
Es ist kein Spielfilm, alles in diesem Film ist echt und genau so passiert. Selbst Menschen, die mit Reinkarnation nichts anfangen können, staunen, wie sich ihre Sicht auf Leben und Tod durch diesen aussergewöhnlichen Film erweitert.
Die Dreharbeiten begannen 1976 und dauerten bis 2016. Es enstanden 350 Stunden Videomaterial. Daraus wurden sowohl dieser Film "Reincarnation - Looking for a Sign" als auch das Buch "Gelebte Reinkarnation" mit fast 400 Seiten.
Film, Buch, CD und Seminar beantworten die Frage: "Wer bin, war und werde ich?"