Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | Martin Scorsese |
Schauspieler | Robert De Niro, Harvey Keitel, David Carradine, David Proval |
Label | Best Entertainment AG |
Genre |
Drama
Gangsterfilm Krimi |
Inhalt | Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Ländercode | B |
Edition | 40th Anniversary Edition |
Originaltitel | Mean Streets |
Produktionsjahr | 1973 |
Laufzeit | 112 Minuten |
Ton | Deutsch (DTS-HD 2.0), Englisch (DTS-HD 2.0) |
Untertitel | Deutsch (für Hörgeschädigte), Deutsch |
Bildformat | 16/9, 1.85:1 |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
-
klassiker oder?
Nun denn ist deniro noch jung und dumm und der film lebt von den später berühmtgewordenen namen, aber ein klassiker? nein.
-
ja
für mich ein absoluter super film. De Niros interpretation ist herrvoragent.
-
Authentischer Klassiker!
Wenn man auf authentisches 70er-Jahre-Kino steht ist dieser Film das Nonplusultra und in einem Atemzug mit Filmen wie Taxi Driver zu nennen. Keine Sekunde langweilig und absolut realistisch schilder er das Leben in den Mean Streets von Little Italy. Die Kamerafahrten sind schlichtweg genial, in jeder Sekunde fühlt man sich mitten im Film. Einige Dialoge bleiben einem unvergesslich in Erinnerung, die schauspielerische Leistung von Robert de Niro und Harvey Keitel sind weitere Höhepunkte dieses Klassikers. De Niro kann in der Rolle des Underdogs voll und ganz überzeugen, ein herrlicher Kontrapunkt des Charakters in vielen Rollen seines späteren Schaffen. Ein Film der einem bewegt!
-
Krampf und Langeweile
?Mean streets? war einer der ersten grossen Erfolge von Martin Scorsese und seinem Vertrauten Robert de Niro. Bis heute erfährt dieser Film grossen Zuspruch und wird mit vielen blumigen Attributen geschmückt, was allerdings bei kritischer Betrachtung wenig gerechtfertigt erscheint.
Zum einen verfügt der Film über so gut wie keine Story, sondern verrent sich vielmehr in der Beschreibung des Lebens in Little Italy. Auch wenn dieser Aspekt ja durchaus interessant wäre, so reicht er dennoch nicht um einen ganzen Film spannend und attraktiv zu gestalten. Vielmehr regiert über weite Strecken die dumpfe Langeweile in den ?mean streets? und ein roter Faden wird bis zum Schluss nicht sichtbar.
Dementsprechend fällt auch die Inszenierung sehr müde und unattraktiv aus. Weder die Kamerafahrten, noch der Score oder die Dramaturgie können überzeugen. Einzig positiv könnte man anführen, dass somit ein ehrlicher, realistischer Touch erzeugt wird.
Die spärliche Action ist ebenfalls lächerlich schlecht inszeniert und wirkt niemals wirklich bedrohlich. Stattdessen wecken einige Szenen den Eindruck, als seien sie direkt einem grauenvollen B-Movie entsprungen.
Alleinig die schauspielerische Leistung von Harvey Keitel und Robert de Niro bringt ein wenig Niveau in den ansonsten erschreckend schlechten Film.
Beide spielen sehr souverän, wobei Harvey Keitels exzellente Darstellung den jungen de Niro sogar noch überragt. Vor allem de Niros Charakter wirkt leider auch sehr unsympathisch und vermag es so nicht irgendwelche Sympathien beim Zuschauer zu wecken.
So bleibt von Scorseses Frühwerk schlussendlich nichts in geringster Weise erinnerungswürdiges zurück, und auch Aussagen oder Lehren sucht man vergebens. -
Krampf und Langeweile
?Mean streets? war einer der ersten grossen Erfolge von Martin Scorsese und seinem Vertrauten Robert de Niro. Bis heute erfährt dieser Film grossen Zuspruch und wird mit vielen blumigen Attributen geschmückt, was allerdings bei kritischer Betrachtung wenig gerechtfertigt erscheint.
Zum einen verfügt der Film über so gut wie keine Story, sondern verrent sich vielmehr in der Beschreibung des Lebens in Little Italy. Auch wenn dieser Aspekt ja durchaus interessant wäre, so reicht er dennoch nicht um einen ganzen Film spannend und attraktiv zu gestalten. Vielmehr regiert über weite Strecken die dumpfe Langeweile in den ?mean streets? und ein roter Faden wird bis zum Schluss nicht sichtbar.
Dementsprechend fällt auch die Inszenierung sehr müde und unattraktiv aus. Weder die Kamerafahrten, noch der Score oder die Dramaturgie können überzeugen. Einzig positiv könnte man anführen, dass somit ein ehrlicher, realistischer Touch erzeugt wird.
Die spärliche Action ist ebenfalls lächerlich schlecht inszeniert und wirkt niemals wirklich bedrohlich. Stattdessen wecken einige Szenen den Eindruck, als seien sie direkt einem grauenvollen B-Movie entsprungen.
Alleinig die schauspielerische Leistung von Harvey Keitel und Robert de Niro bringt ein wenig Niveau in den ansonsten erschreckend schlechten Film.
Beide spielen sehr souverän, wobei Harvey Keitels exzellente Darstellung den jungen de Niro sogar noch überragt. Vor allem de Niros Charakter wirkt leider auch sehr unsympathisch und vermag es so nicht irgendwelche Sympathien beim Zuschauer zu wecken.
So bleibt von Scorseses Frühwerk schlussendlich nichts in geringster Weise erinnerungswürdiges zurück, und auch Aussagen oder Lehren sucht man vergebens. -
Krampf und Langeweile
?Mean streets? war einer der ersten grossen Erfolge von Martin Scorsese und seinem Vertrauten Robert de Niro. Bis heute erfährt dieser Film grossen Zuspruch und wird mit vielen blumigen Attributen geschmückt, was allerdings bei kritischer Betrachtung wenig gerechtfertigt erscheint.
Zum einen verfügt der Film über so gut wie keine Story, sondern verrent sich vielmehr in der Beschreibung des Lebens in Little Italy. Auch wenn dieser Aspekt ja durchaus interessant wäre, so reicht er dennoch nicht um einen ganzen Film spannend und attraktiv zu gestalten. Vielmehr regiert über weite Strecken die dumpfe Langeweile in den ?mean streets? und ein roter Faden wird bis zum Schluss nicht sichtbar.
Dementsprechend fällt auch die Inszenierung sehr müde und unattraktiv aus. Weder die Kamerafahrten, noch der Score oder die Dramaturgie können überzeugen. Einzig positiv könnte man anführen, dass somit ein ehrlicher, realistischer Touch erzeugt wird.
Die spärliche Action ist ebenfalls lächerlich schlecht inszeniert und wirkt niemals wirklich bedrohlich. Stattdessen wecken einige Szenen den Eindruck, als seien sie direkt einem grauenvollen B-Movie entsprungen.
Alleinig die schauspielerische Leistung von Harvey Keitel und Robert de Niro bringt ein wenig Niveau in den ansonsten erschreckend schlechten Film.
Beide spielen sehr souverän, wobei Harvey Keitels exzellente Darstellung den jungen de Niro sogar noch überragt. Vor allem de Niros Charakter wirkt leider auch sehr unsympathisch und vermag es so nicht irgendwelche Sympathien beim Zuschauer zu wecken.
So bleibt von Scorseses Frühwerk schlussendlich nichts in geringster Weise erinnerungswürdiges zurück, und auch Aussagen oder Lehren sucht man vergebens. -
stimmige milieustudie!
robert de niro in seiner besten rolle ever neben taxi driver! brilliant gespielt. klar hat der film seine längen, aber die zeichnung der charaktere, der situationen und der lebensumstände in little italy birgt wundervolle bilder und geschichten zum nachdenken.
-
Naja....
Ich ha de Film näd sehr guet gfunde!
Echli Langweilig! -
Marty Scorsese, the one and only
de film isch de hammer! de style wo de Scorsese hät isch eifach einzigartig, und da isch er scho speziell gsi... und isch erst am afang vo sinere karriere gsi. meeega... De Niro und Keitel glänzend wiä immer. Die 2 Charaktere sind womöglich di beschtgspiilte vo ihrne karrierene minere meinig na.
de film isch kult. wer ihn nöd hät.. sälber schuld.
Schreibe eine Rezension
Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.