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Das Zeichen des Zorro:
Anfang des 19. Jahrhunderts wird Kalifornien von grausamer Unterdrückung beherrscht. Plötzlich machen sich Gerüchte über einen maskierten Mann ganz in Schwarz breit. Sein Zeichen hinterlässt er gerne im Gesicht seiner Gegner. Ein "Z", verursacht von seinem Degen mit dem er ungleich geschickt umzugehen weiss. Doch niemand kennt diesen Mann, denn er taucht plötzlich auf und ist genauso schnell wieder verschwunden, wie ein Geist. Der Name Zorro steht von nun an für den Widerstand gegen die herrschende Unterdrückung und für Gerechtigkeit im ganzen Land. Nach und nach zieht er die Wut ganzer Armeen auf sich und wird skrupellos gejagt. Doch in einzigartig artistischer Manier und mit Kampfgeschick weiss er sich jeder Falle und jedem Verfolger zu entziehen.
Der Sohn des Zorro:
Don Cesar de Vega, Sohn des legendären "Zorro", will in Spanien studieren und die Heimat seiner Väter kennenlernen. Er verliebt sich in Dolores, Tochter eines hohen Generals, in die auch Don Sebastian, Kommandant der königlichen Wachen, verliebt ist. Don Sebastian schmiedet eine Intrige und beschuldigt Cesar auf dem Hofball des Mordes an Erzherzog Paul von Österreich, Cousin der Königin Isabella von Spanien. Cesar flieht. Von seinem Versteck aus betreibt mit Hilfe seines Vaters Zorro seine Rehabilitation. Vater und Sohn finden den wahren Mörder.
Zorros Rückkehr:
Don Manuel Vega, Inhaber der California-Yuccatan Eisenbahngesellschaft, weiss sich nicht mehr zu helfen. Immer wieder muss er Anschläge des gefürchteten "El Lobo" hinnehmen, der in unbekanntem Auftrag mit seiner Bande den amerikanischen Westen unsicher macht.