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Paradies: Liebe

Deutsch · Blu-ray

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Eine europäische Touristin leistet sich in Afrika einen Liebhaber: Der Film "Paradies: Liebe" des Österreichers Ulrich. Er ist der erste Teil einer Trilogie um die ewigen christlichen Dogmen ,Liebe, Glaube und Hoffnung". Gewohnt mitleidslos räumt Ulrich Seidl dabei mit allen Illusionen auf und trauert am Ende doch mit seiner Heldin, der das ganz grosse Glück verwehrt bleibt.

Produktdetails

Regisseur Ulrich Seidl
Schauspieler Maria Hofstätter, Margarete Tiesel, Inge Maux
Label Indigo
 
Genre Drama
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 30.08.2013
Ländercode B
Laufzeit 121 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte)
Bildformat 1.85:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Paradies: Liebe

    Am 21. Juni 2023 von Lexy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Fast schon mehr Doku als Film zeigt Regisseur Ulrich Seidl diesmal buchstäblich die nackte Wahrheit über den weiblichen Sextourismus in Afrika... Man weiss gar nicht, für wen man sich mehr schämen soll: Für die peinlichen Sextouristinnen die die Boys nur ausnutzen oder für die Boys die die Sextouristinnen auch nur ausnutzen!

  • lebensnah und unzensiert

    Am 09. Oktober 2013 von notion geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    und zudem so verdammt gut gespielt das es direkt aus dem Leben stammen könnte. Wenn alle Paradies Filme so sind wie dieser hier, dann kann diese Trilogie nur ein Meisterwerk sein. "Liebe" ist ein Film zwischen schwarzem Humor, bitterer Realität, viel Erotik und dem Kampf der eigenen kulturell bedingten Biographie die in einer fremden Kultur das sucht, was man ihr in der Eigenen schon längst verwehrt hat. Der weibliche Sextourismus wird ungeschminkt gezeigt und man weiss gar nicht mit wem man "Mitleid" haben sollte. Starker Streifen!

  • Wahres Leben

    Am 04. September 2013 von Michael Bauch geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wer noch nicht dort war, auch wenn die Darstellung der Beachboys etwas übertrieben dargestellt werden, genau so ist es dort. Nur den ASC (African Safari Club) gibt es nicht mehr. Andauernd werden Leute krank oder sind gestorben und müssen beerdigt werden, ein Dach muss gedeckt werden.
    Der Film sollte dazu beitragen, mit seinem Geld sorgsamer umzugehen, vor allem in der Fremde mit anderer Kultur.

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