Beschreibung

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En 1740, l’empire espagnol s`étend jusqu`en Amérique du Sud. Frère Gabriel, un jésuite idéaliste, fonde une communauté pacifiste chez les indiens Guarani. Il sera bientôt rejoint par le mercenaire Mendoza, ancien marchand d`esclaves aujourd`hui repenti. Quelques années plus tard, l`Espagne a décidé du sort des missions Jésuites: elles doivent disparaître...

Produktdetails

Regisseur Roland Joffé
Schauspieler Robert De Niro, Jeremy Irons, Fernando Ghia
Label Warner Home Video
 
Genre Drama
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Ländercode 2
Originaltitel The Mission
Produktionsjahr 1986
Laufzeit 120 Minuten
Ton Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 2.0), Italienisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel Englisch (für Hörgeschädigte), Englisch, Französisch, Italienisch (für Hörgeschädigte), Italienisch, Arabisch
Extras Kino-Trailer, Audiokommentar
Bildformat 16/9, 2.35:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Sublimissime !!!

    Am 01. April 2024 von Zaza geschrieben.

    A voir et à revoir sans modération...tout y est tellement sublime. Les acteurs...les décors... la musique ( et quelle musique !!! ) etc..etc...

  • Mission (Edition Collecteur

    Am 19. September 2004 von François Donzé geschrieben.
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    Excellent film avec de très belles images. Film qui donne à réfléchir

  • Story Müll, Umsetzung gut

    Am 08. November 2006 von Firestorm_666 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wenn Jeremy Irons und Robert de Niro zusammenspannen und in einer Nebenrolle sogar noch Liam Neeson anzutreffen ist, kann man sich ja durchaus Hoffnungen auf einen gelungenen Film machen. Tatsache ist jedoch, dass sich ?The mission? überhaupt nicht für ein solches Prädikat qualifiziert, obwohl dies kaum den Schauspielern anzulasten ist. (Bei welchen man sich allerdings fragen muss, weshalb sie sich überhaupt für einen solchen Film hergegeben haben.)
    Das Hauptproblem des Films ist der unpassende religiöse Hintergrund, der sich in einer krass unkritischen Einstellung gegenüber der Institution der Mission und der Kirchengeschichte ausdrückt. In der heutigen aufgeklärten Zeit möchte man es kaum für möglich halten, dass noch jemand die christliche Missionierung Südamerikas als gottgewollt oder löblich darstellt, und zur Aussage kommt die Indios hätten sich über die Ankunft der weissen Missionare tatsächlich gefreut und ihre Ideologie begierig und freiwillig aufgenommen. Tatsächlich tut dies aber ?The mission? und bleibt in seiner Darstellung der Ereignisse sehr einseitig und historisch schlicht inkorrekt.
    Einem alles andere als kirchen-löblichen Kapitel der Geschichte wurde hier völlig unpassender- und grotesk ironischerweise ein christlicher Idealismus und Märtyrismus aufgezwungen, der es schwer macht den ?handwerklichen? Teil des Films objektiv zu betrachten.
    Wenn man nämlich von der gefährlichen ideologischen Darstellung einmal absieht, bietet sich durchaus ein solider Film, der zwar im Mittelteil einige Längen und Logiklöcher hat, dafür aber über ein hervorragend inszeniertes und intensives Finale verfügt.
    Getragen wird der ?The mission? von exzellenten Darstellungen Jeremy Iron?s und Robert de Niro?s, deren Portraits sehr nuanciert und vielschichtig gelungen sind. Allerdings finden sich im gesamten Film nur wenige Szenen, in denen die charakterliche Tiefe der beiden Hauptfiguren wirklich gut zum Ausdruck kommt.
    Generell wird im Film viel schauspielerisches Potential verschenkt. So auch bei Liam Neeson, einem exzellenten, wenn auch damals noch nicht allzu bekannten Schauspieler, der im gesamten Film nicht mehr als 3-4 Sätze zu sagen erhält und über keinerlei charakterliche Entwicklung verfügt.
    Als Pluspunkte darf man dafür den einmal mehr wunderbaren Score von Ennio Morricone und die sehr schöne Kameraarbeit nennen, mit der einige tolle Aufnahmen gelungen sind.

  • Klasse!

    Am 30. März 2006 von Kenji-x geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich fand den Film nicht schlecht,aber die Länge von 120 minuten störte mich.Er wurde unnötig in die länge gezogen.

  • Tatsache

    Am 23. April 2004 von Daniel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Spanier waren zu dieser Zeit gierig nach Gold,und taten alles dafür es zu erlangen

  • Stark

    Am 01. September 2002 von oli geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein ergreifendes Werk !

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