Zwischen Zwölf und Drei (1976)

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Der Wilde Westen im 19. Jahrhundert: In der Nacht vor einem Raubüberfall träumt Graham Dorsey, einer der Ganoven, dass der Überfall schiefgehen wird. Am nächsten Morgen verursacht er einen Unfall mit seinem Pferd, um nicht mit ins Dorf zu müssen, in dem sich die Bank befindet. Die übrigen vier Mitglieder der Bande erklären sich bereit, ihn in einem abgelegenen Haus warten zu lassen. Dort lebt eine Witwe – und Dorsey verliebt sich sofort ... Publikumsliebling Charles Bronson spielt hier zum 13. Mal gemeinsam mit seiner Ehefrau Jill Ireland. Das Lexikon des internationalen Films sprach von einer „amüsanten Western Parodie“, Prisma.de meinte, die „Liebelei im Western-Milieu“ überzeuge „durch die schlitzohrig-komische Story und natürlich dem Ehepaar Bronson/Ireland in den Hauptrollen.“ Die musikalische Untermalung stammt vom Oscar-prämierten Komponisten Elmar Bernstein („Die glorreichen Sieben“).