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Beschreibung

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Michael Haneke (Hidden, The Piano Teacher, Code Unknown) takes on America with an English language remake every bit as shocking as his brilliantly conceived original 1997 Funny Games. In this exploration of our violent society Haneke retells the story through the eyes of a middle-class family who arrive at their secluded holiday home in the Hamptons for a two-week vacation. Soon after, a young man makes a surprise call, and asks to borrow some eggs. When the man is joined by his 'charming' friend (Michael Pitt), what initially appears to be an innocuous visit by their neighbour's guests, soon turns into a horrifying ordeal for all concerned as the two men embark upon a twisted campaign of torment and raw terror.

Produktdetails

Regisseur Michael Haneke
Schauspieler Naomi Watts, Michael Pitt, Tim Roth, Brady Corbet
 
Genre Drama
Thriller
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 18 Jahren
Erscheinungsdatum 28.07.2008
Ländercode 2
Version UK Version
Produktionsjahr 2008
Ton Englisch (Dolby Digital)
Untertitel Englisch
Bildformat 1.85:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Du sadisme à l’état le plus pur !

    Am 08. März 2017 von Bibo geschrieben.
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    Des scènes très longues, presque en temps réel pour le spectateur.
    Bien sûr que c’est voulu.
    Ça ne veut pas dire que je cautionne forcément.
    Ce qui est voulu n’est pas forcément bien.
    Non, mais !

    Pas sûr que je devienne un jour un grand fan de Michael Haneke.
    J’avais déjà détesté La Pianiste et je trouve que c’est un des pires films.
    Je pense tout simplement que c’est un réalisateur qui a trop de chose à dire… et qu’on aurait dû faire taire depuis longtemps.
    Pour ce qui est des Funny Games, j’ai vu les deux versions et je ne veux plus jamais qu’on m’en parle.
    Non pas que ça soit mauvais… mais disons plutôt que l’histoire est détestable, odieuse, malsaine, insupportable, répugnant, immonde, dégueulasse, troublant, noire, sombre, sinistre, horrible, affreux, abject…
    Et encore, je suis gentil !
    Oui, parce que je suis un mec sympa, moi ! Je rêve de la paix dans le monde, mais il me semble plutôt qu’on fait des pets dans le monde.
    Bref…

    Une Naomi Watts irréprochable et un Tim Roth toujours quasi parfait.
    Rien à dire sur le duo d’acteurs principaux hollywoodiens.
    Autre mention spéciale : ce film nous fait apprécier nos vies, aussi inutiles, ennuyeuses, tristes, dépressives qu’elles soient.
    Un véritable remède !

    Un film absolument pas pour les âmes sensibles, à voir une fois pour les autres, à revoir pour les plus détraqués et à acheter pour ceux qui devraient se faire interner…

  • Top10

    Am 08. Juni 2013 von Harry K. geschrieben.
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    Der Film ist in meiner persönlichen Top10, und zwar der schlechtesten Filme aller Zeiten. Mir tun die 2 Stunden leid, die ich dafür verschwendet habe. Langweilige Einstellungen, ein hanebüchenes Drehbuch - immerhin die schauspielerische Leistung der Akteure war okey. Was sollte denn bitte diese "Zurückspul-Szene" gegen Ende des Films? Nennt sich das künstlerische Freiheit des Drehbuch-Autors bzw. Regisseurs? Entweder ist es ein Science-Fiction-Film oder solche Vorfälle sind einfach nur Blödsinn.
    Die DVD weist nicht einmal spezielle Extras auf. Alles in allem ist auch geschenkt noch zu teuer!

  • Bravo!

    Am 24. Oktober 2012 von Name der Redaktion unbekannt geschrieben.
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    Herr Familienvater, sie sind ein witziges Kerlchen - jaja, wir, die den Film hochjubeln sind allesamt unberechenbare Psychos!! Harrharrharr. Hab eben auch noch ein Game gespielt (wissen Sie, so eines, in dem ich Killen kann) und hab dazu Marilyn Manson gehört...
    Zum Film: Ein Hoch auf Herrn Haneke!! Mir ist nicht erinnerlich, in welchem Film ich mit derartiger Gewalt konfroniert wurde. Und das geniale ist, sie findet nur in meinem Kopf statt. Kein einziges Bild à la Tarantino (ebenfalls ein Hoch auf Herrn Tarantino!!), wo die "Ästhetik" der Gewalt wunderschön gezeichnet wird... Blablablabla

  • funny game us

    Am 24. September 2012 von Rafi geschrieben.
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    La claque cinématographique, ce film n'est pas gore ou très violent, mais psychologiquement il dérange, le réalisateur nous rend spectateur d'une torture où personne s'en sort vivant, même quand on croit qu'ils arrivent à s'en sortir eh ben non, ce film marque à jamais les esprits

  • Langweilig...

    Am 05. März 2012 von Chief geschrieben.
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    ...zwischen der 40 und der 90 Min. passiert in diesem Film nichts, wirklich nichts...wahnsinn, habe ich noch nie erlebt...schade, sons wäre die Story genial!

  • ^^

    Am 22. August 2011 von eltomaso geschrieben.
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    Wie mein Vorredner hab ich den Film gestern spontan auf Pro7 gesehen. Also muss echt sagen der Film war eine Klasse für sich. Hab bisher nichts vergleibares gesehen. Für meinen Geschmack aber doch n Bisschen zu sofft.

  • gnadenlos herrlich

    Am 22. August 2011 von knoriller geschrieben.
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    ich hab mir den film gestern spontan auf pro7 angesehen. ich bin begeistert. keine ahnung wie man den film nicht mögen kann, aber man darf auch nicht all zu viel erwarten. ein film der sich tief in die psyche hineinfrisst und hass, mitleid und traurigkeit hervorruft.
    wow.

  • Psychofilm

    Am 10. Mai 2011 von Familienvater geschrieben.
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    Das ist genau der Dreck an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird. (Uli Höness). Solche Filme sind gefährlich. Das ist nicht From Dusk till dawn oder das Schweigen der Lämmer. Das ist ein Film über Psychos für Psychos. Leute die einen solchen Film gut, tiefsinnig oder auch nur in kleinster Form ansprechend finden, sollten Ihr Gehirn untersuchen lassen. Auch wenn die Schauspieler alle überzeugen sollten solche Filme nicht hochgejubelt werden. Ganz üble Sache.

  • You're welcome!

    Am 21. Juni 2010 von ha! geschrieben.
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    Dem Film gehts nicht darum, eine schlüssige Horrorstory zu erzählen bei der das Motiv der Killer erklärt wird. Er spricht dich direkt an...was ist deine Motivation solche Filme zu schauen? Du willst Gewalt sehen...hier ist sie in ihrer gemeinsten Form!
    Ob du den Film abschaltest oder nicht, du wurdest ertappt. Verurteilen tut er aber niemanden.

  • Enttäuschend

    Am 09. März 2010 von Sera geschrieben.
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    Hab vor 10 Jahren mal das Original gesehen und fand es mal etwas anderes. Mit diesem Remake hab ich mich vor meinen Freunden blamiert. Langweilig pervers und abgedroschen.

  • Zeitverschwendung

    Am 15. Januar 2010 von Eddie S. geschrieben.
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    Genau so besch... (pardon), wie das deutsche Original (keine Ahnung, wie solcher Schwachsinn Kultstatus erringen konnte). Keine Spannung, mies gespielt....alles in allem so überflüssig wie ein Kropf!

  • Keine Eier mehr.

    Am 01. März 2009 von Selfi geschrieben.
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    Der Film ist wirklich sehr interessant. Er regt zum diskutieren an und weist erstaunlich viel Tiefe auf. Die Schauspieler machen ihre Sache ebenfalls sehr gut, besonders Beavis und Butthead oder Tom und Jerry. Das fehlen jeglicher Motive wird hier auch bewusst als Stilmittel eingesetzt.

  • ein film den man nie vergessen wird

    Am 22. Januar 2009 von smee geschrieben.
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    ...aber den man eigentlich vergessen möchte. wenn man nicht bereits so abgestumpft ist wie die kommentatoren unter mit, ist dieser film nicht langweilig, sondern zutiefst traumatisch. die frage ist nur: wieso muss ich das sehen? was wird hier kritisiert? ich weiss es nicht...

  • So n'Mist!

    Am 07. Januar 2009 von Not so funny geschrieben.
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    Ich versteh die Leute nicht die diesen Film gut finden! Dieser Film hat weder Spannung, Drama, Action, Horror noch sonst irgendwas! Und der Dialog ist das schlimmste am Film! Musste vorspulen damit endlich mal das Ende kam! Kann mit Bedacht sagen: Das ist der schlechteste Film den ich je gesehen habe...und ich habe schon einige gesehen!

  • weniger ist manchmal..

    Am 25. Dezember 2008 von capaulo geschrieben.
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    mehr.. das zeigt dieser Film hier nur zu gut. Mir gefallen die ruhigen Kameraeinstellungen sehr gut und Naomi Watts schwimmt einmal mehr abseits der "Blockbusterwelle" und das mit guten Stielnoten. In diesem Sinne. cooles filmchen.

  • wenn man...

    Am 01. Dezember 2008 von JK geschrieben.
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    "killers" gesehen hat, ist dieser film nur ein langweiliger abklatsch. zu lange ruhige unnötige nichtsgetane minuten zusätzlich wird hier unten von brutalität gepriesen, hostel und saw sind als filme gefallen, sry vollkommener schwachsinn, ein bisschen tomatensaft sieht noch realer aus als dieses rot gefärbte wasser... hatte den film mit freuden gekauft... schade um das geld...

  • schräg

    Am 27. November 2008 von misch geschrieben.
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    das orginall stammt aus österreich..
    schräg, pervers ist glaubs der bessere ausdruck

  • Schlecht

    Am 16. November 2008 von Rainer geschrieben.
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    Sehr schlechter Film. Langweilig und nervig.

  • ohjeh

    Am 13. November 2008 von feyderspiel geschrieben.
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    mühsame gurke. zum vergessen!

  • Noch...

    Am 10. November 2008 von Trejo geschrieben.
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    schlechter als die bescheidene Originalversion vom gleichen Regisseur. Das einzige was mich persönlich schockiert hat ist die Einfalslosigkeit dieses Regisseurs den gleichen Quark nochmals zu verfilmen. Wer weiss, vielleicht versucht ers in 10 Jahren nochmal.

  • SCHOCKER

    Am 09. November 2008 von Dave geschrieben.
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    ein schocker ?? absolut...bin selten so geschockt gewesen was heute alles als film verkauft werden darf... unterste schublade...absolut verfakte scheise

  • däääh..!

    Am 04. November 2008 von konfuzius geschrieben.
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    selten so einen mist gesehen!!!!

  • haneke

    Am 01. November 2008 von tulips geschrieben.
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    Nüchterne, kritische Inszenierung der Gewalt. Vermeintliche Höflichkeit und Alltäglichkeit stehen im brutalen Kontrast zu den Handlungen der Jünglinge. Der Ausgang ist unvermeidlich, aber sehr wohl selbst verschuldet. Ein Portrait der Invasion der Fiktion in die Realität. Haneke spielt mit dem Medium Film und inszeniert dabei heatralisch in weiten Teilen in Brecht'scher Manier.

  • naja...

    Am 01. November 2008 von Gustav geschrieben.
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    ich find denn film wirklich miserabel sorry leute...

  • Dérangeant

    Am 26. Oktober 2008 von Manu geschrieben.
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    Film qui laisse un arrière goût bizard, je ne sais pas si je le reverais une deuxième fois, pas que ce film est gore, ce film est très pudique quand aux scènes violentes, tout est suggéré, mais l'ambiance y est lourde, ce jeux avec la vie, la mort, la souffrance psychique et physique glace le sang...et donne une bien mausaie image de ce que l'humain est capable juste par jeux...

  • An den don

    Am 22. Oktober 2008 von SahnefilmsMember geschrieben.
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    Ich stimme fast vorbehaltlos zu, meine Befürchtung ist nur, dass viele, die Gewaltfilme cool finden, gar nicht verstehen, worum es in Funny Games geht. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen: es reicht schon, sich auf IMDB kurz durch ein paar Diskussionen zu Funny Games zu klicken. Einiges, was da steht, ist unfreiwillig komisch, anderes fast so erschreckend wie der Film selbst.

  • an SahnefilmsMember

    Am 09. Oktober 2008 von der don geschrieben.
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    der fim ist eben doch an leute, die hostel und saw sooo extrem lässig finden, gedacht. Funny Games zeigt nämlich genau mit dem finger auf gewaltgeile typen, bei denen es nie genug blut in einem film zu sehen gibt. dieser film ist etwas vom genialsten was ich je gesehen habe.

  • Lohnt sich

    Am 22. September 2008 von caché geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Auf die Frage eins weiter unten würde ich antworten, dass es sich schon lohnt, den Film anzusehen, auch wenn man das Original kennt. Erstens kommt man in den Genuss von Roth, Pitt und Watts. Zweitens ist die Ästhetik noch etwas kühler, was dem Inhalt natürlich mehr als gerecht wird. Drittens hat Haneke ganz kleine, feine Veränderungen vorgenommen, etwa: das Brot wird jetzt nicht mehr gegessen, sondern kurz gekaut und wieder ausgespuckt.

  • Frage:

    Am 20. September 2008 von spacecowboy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Lohnt sich diesen Film anzuschauen, wenn man das Original schon kennt??

  • Wie gesagt

    Am 21. August 2008 von SahnefilmsMember geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    an funny gamer:
    Der Teil mit der Fernbedienung scheint mir ganz und gar nicht unpassend. Wie ich weiter unten bereits geschrieben habe, besteht das Hauptmissverständnis bei diesem Film darin, dass viele denken, er sei simple Fiktion. Das ist er ebensowenig, wie er dokumentarisch ist. Die Tatsache beispielsweise, dass sich der Film zurückspulen lässt (wie auch das wiederholte Reden mit der Kamera) zeigt, dass sich die beiden Killer bewusst sind, dass sie Figuren in einem Film sind. Die fiktive Ebene wird also durchbrochen - zu Zwecken der Ironie und natürlich des metatextuellen Diskurses (was für ein Ausdruck ;-)).
    Vorsicht SPOILER
    In einem Interview (auf cinemablend unter new/Interview-Michael-Pitt-And-Bra dy-Corbet-8146.html) sagte Brady Corbet über die Rückspulsequenz: "The whole movie is about manipulation, so of course he gives it to them and he takes it away. It?s about building up a bloodlust in an audience. It?s the only onscreen violence in the film, actually, when I get shot. So he gives it to you and then he takes it back".

  • funny games us

    Am 31. Juli 2008 von funny gamer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Han de erschti Teil ned gseh, fends aber no en guete Felm, lueg schöscht ned gärn Horrorfelme, aber de het s gwössi etwas wo de Felm so guet macht.
    Das met dere Färnbedienig esch chli onpassend, chamer mol öbber säge was das söt dar schtelle..??

  • Nicht fehleinschätzen

    Am 13. Juni 2008 von SahnefilmsMember geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Funny Games ist einer der klügsten Filme, die in jüngerer Zeit gemacht worden sind, und das Remake - mit aufpolierter, kühlerer Ästhetik fast noch wirkungsvoller - macht wirklich einen sehr guten Eindruck. Wer das Original noch nicht hat, sollte also zugreifen - sofern er oder sie sich bewusst ist, dass dies weniger die hollywoodübliche Fiktion ist als vielmehr das wohl härteste Filmessay, das es bisher gibt. Und Fans von Hostel und ähnlich pubertären Gewaltorgien sind dann schon völlig falsch bedient. Mitdenker und Freunde des Arthouse-Kino hingegen sollten sich dieses Meisterwerk zu Gemüte führen.

  • Die Härte

    Am 12. Juni 2008 von Paul geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Von den Kritikern schon im Vorfeld verschrien! Ein Gnadenloser Thriller. Wer das Original schon kennt dem wird nichts neues geboten ausser den Highpolished Actors aus Amerika. Inhaltlich aber aktueller den je zuvor.

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