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Her name was Sirpa Lane, the succulent Finnish beauty who became an international sex symbol in Roger Vadim`s Charlotte, then shocked the world with her inhuman degradation in Walerian Borowczyk`s The Beast. But perhaps her ultimate cinematic destiny was to star in this tropical sleaze-fest from the notorious Joe D`Amato - director of Emanuelle And The White Slave Trade and Anthropophagus - as a woman who hungrily surrenders to perverse trysts, native vengeance, graphic carnal carnage and much more. Severin Films is shamelessly proud to present Papaya fully restored - including the complete Disco Cannibal Blood Orgy sequence - from an Italian vault print seized from the private collection of a jailed magistrate!
Der geplante Bau eines Kraftwerks auf der idyllischen Karibikinsel zwingt die Bewohner, mit allen Mitteln gegen den Einfall der vernichtenden Industrie vorzugehen. Die erzürnten Einheimischen bedienen sich fast vergessener, blutiger Rituale, um Papaya, ihre Inselgöttin, um Bestand gegen die westlichen Eindringlinge zu bitten. Nicht ahnend, welche Flut aus Grausamkeit und Menschen fressenden Gewalten sie in Gang gesetzt haben, werden sie schon bald Zeuge der brutalen Morde an den Beteiligten des Projekts. Auch der Ingenieur Vincent und seine bildhübsche Freundin Sarah werden in den teuflischen Strudel aus ausschweifendem Sex und kannibalistischen Ritualen gezogen, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint...
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Sirpa Lane